Essbare Stadt ("Urban Farming")
Laufende Nummer:
516
Art der Übermittlung:
Internet
Betrifft:
Kategorie:
Die Stadt sollte Obst, Gemüse und Kräuter anpflanzen, welche die Bürgerinnen kostenfrei selbstpflücken können. Ziel ist Teile der öffentlichen Plätze als Ort der Begegnung und Erholung unter Aspekten des "urban farming" zu bereichern. Die Finanzierung kann entweder im Rahmen des vorhanden Budgets für öffentliches Grün oder durch Einsparung im Sportbereich erfolgen.
Verlauf der Vorschlagseinbringung / Rechenschaft:
Dieser Vorschlag wurde im Rahmen des Bürgerhaushalts der Landeshauptstadt Potsdam eingereicht. Er erhielt während der Vorauswahl keine ausreichende Punktzahl von den Bürgerinnen und Bürgern und konnte aus diesem Grund nicht im weiteren Verfahren berücksichtigt werden. Eine solche Zurückweisung bedeutet jedoch nicht, dass der Vorschlag keine weitere Beachtung findet. Zur Kenntnisnahme und möglichen Berücksichtigung wurde die Anregung dem zuständigen Fachbereich der Landeshauptstadt Potsdam zur Verfügung gestellt.
Kommentare
Christa S. antwortete am Permalink
Was ist denn das für ein Vorschlag? Dann pflanzen wir alle Gemüse auf dem Luisenplatz und auf dem Alten Markt an. Der Bassinplatz wird zur Grünoase wo der Wochenmarkt zwischen hohen Grünpflanzen stattfindet. Letztendlich zerstören andere Menschen die Bepflanzung Die Leute kommen auf Ideen. Bitte nehmt euch einen Schrebergarten, da könnt ihr buddeln wie ihr wollt.
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