Endstück der Lennestraße sanieren

Laufende Nummer: 
263
Art der Übermittlung: 
Bürgerversammlung / Infostand
Betrifft: 

Die Lennestraße sollte ab Carl-von-Ossietzky-Straße bis zur Wendeschleife saniert werden. Der bereits asphaltierte Fußweg wird derzeit von Fußgängern und Radlern benutzt, da die Straße in einem sehr schlechten Zustand ist. Vorübergehend sollte es erlaubt sein, bzw. darauf hingewiesen werden, dass der Fußweg auch von Radlern genutzt werden darf…

Verlauf der Vorschlagseinbringung / Rechenschaft: 
Dieser Vorschlag wurde im Rahmen des Bürgerhaushalts der Landeshauptstadt Potsdam eingereicht. Er erhielt während der Vorauswahl keine ausreichende Punktzahl von den Bürgerinnen und Bürgern und konnte aus diesem Grund nicht im weiteren Verfahren berücksichtigt werden. Eine solche Zurückweisung bedeutet jedoch nicht, dass der Vorschlag keine weitere Beachtung findet. Zur Kenntnisnahme und möglichen Berücksichtigung wurde die Anregung dem zuständigen Fachbereich der Landeshauptstadt Potsdam zur Verfügung gestellt.

Kommentare

Ich wäre sehr dafür, dass
1. das an sich sehr ansprechende Rundkopfpflaster sauber verlegt wird,
2. der bisherige Asphaltstreifen auf der Südseite durch eine ebene Pflasterung (Betonsteine??) ersetzt wird,
3. auf der Nordseite das Kleinpflaster neu verlegt wird und dies als Hauptgehweg ausgewiesen wird,
4. der Weg auf der Südseite zum kombinierten Geh- und Radweg ausgewiesen wird.

Da müssten Mehrere über ihren Schatten springen:
a) die Stadtverwaltung, weil der Weg im Süden dafür nach Maßgabe zu schmal ist und
b) gemeinsam mit dem ADFC, dass Radfahrende auf sämtlichen Straßen die Fahrbahn zu benutzen hätten,
c) die Radfahrenden selbst, was ihre Fahrgeschwindigkeit angeht, sie auch ohne Fußverkehr nicht über das doppelte Tempo des Fußverkehrs hinauskommen.

Nur so klappt´s nach meinem Dafürhalten.

Die Straße als Ganzes gewinnt an Gestaltung und darüber hinaus kommen sich drei Verkehrsgruppen nicht über Gebühr ins Gehege.

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