Der Natur auch mal freien Lauf lassen

Laufende Nummer: 
386
Art der Übermittlung: 
Internet
Betrifft: 

Kommunale Grünflächen und Straßenränder sollten zu Gunsten der Insektenvielfalt seltener und in mehreren Mähgängen gemäht werden. Dies kommt dann auch der Vogelpopulation in der Stadt zu Gute. Darüber hinaus wäre es wünschenswert, wenn vor den Mäharbeiten auch der Müll an den Straßenrändern beseitigt wird, statt ihn zu Mikroplastik zu zerhäckseln.

Verlauf der Vorschlagseinbringung / Rechenschaft: 
Dieser Vorschlag wurde im Rahmen des Bürgerhaushalts der Landeshauptstadt Potsdam eingereicht. Er erhielt während der Vorauswahl keine ausreichende Punktzahl von den Bürgerinnen und Bürgern und konnte aus diesem Grund nicht im weiteren Verfahren berücksichtigt werden. Eine solche Zurückweisung bedeutet jedoch nicht, dass der Vorschlag keine weitere Beachtung findet. Zur Kenntnisnahme und möglichen Berücksichtigung wurde die Anregung dem zuständigen Fachbereich der Landeshauptstadt Potsdam zur Verfügung gestellt.

Kommentare

Unterstütze ich! Beispiel Erich-Weinert-Str. Ecke Drewitzer Str. Von Grünfläche kaum noch was zu erkennen, weil ständig gemäht wird. Fleckiger dürrer Rasen und teilweise komplette tote Flächen. Sträucher und Bäume sind die einzigen die sich noch halten können. Hässlich und traurig sowas sehen zu müssen.

Ein Verbot von ständigem "Rasenmähen" spart nicht nur Geld und schont die Umwelt sondern ist ein ganz einfacher sehr effektiver Beitrag zur Klimaverbesserung. Dabei zählt jeder Randstreifen, jede Grünfläche vor und hinter Gebäuden, jede noch so kleine Grünfläche genauso wie die öffentlichen Anlagen ....

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