Betreuungsschlüssel verbessern (mehr Frauen als Erzieherinnen)

Laufende Nummer: 
1047
Art der Übermittlung: 
Post
Betrifft: 

Der Betreuungsschlüssel für Erzieherinnen soll geändert werden, damit Frau wieder gern in ihrem Beruf arbeiten und zum Wohle der Kinder und um Kindesmisshandlung zu vermeiden. Begründung: Schuld sind die Frauen beim Arbeitsamt, die arbeitslose Männer zwingen, einen Frauenberuf zu erlernen. Schuld sind die Gutachter, die einen Psychopaten nicht von einem normalen Menschen unterschieden können, obwohl diese als rechte Rambos aus der Bundeswehr entlassen wurden. Schuld sind die Frauen, die eine Kita leiten und in der Midlife-Krise Männer einstellen. Schuld sind die Psychopaten und Hochstapler, die sich einen Spaß daraus machen, alle zu täuschen. Es ist verboten, dass Sadisten als Pfleger in der Psychiatrie Erwachsene betreuen, die hilflos sind. Aber es ist möglich, dass Männer abends Pornos und Horrorfilme im Wechsel sehen, wo Frauen und Kinder gequält werden. Und am Tage arbeiten diese Männer in der Krippe. Ein Kind, das 2 Jahre alt ist, kann niemandem sagen, was passiert ist. Schuld sind die Frauen, die als Kinderärztin arbeiten und die Symptome der Kinder als Erkältung einstufen. Bei der MeToo-Debatte sind sich alle einig. Auch das seit Jahrhunderten katholische Priester schlechte Babysitter sind. Der Pflegenotstand in Kitas führt zu Seelenmord an den Kleinsten, die den Schutz am meisten brauchen. Wer kontrolliert die Kontrolleure? All diese Leute bekommen ihren Job bezahlt, auch wenn sie ihre Arbeit nicht richtigmachen und wegsehen. Die Gesellschaft schützt die Täter. Die Sicherheit der Kinder sollte wichtiger sein, als der Wunsch von verheirateten Männern in einem Frauenberuf in der Krippe arbeiten zu lassen.

Verlauf der Vorschlagseinbringung / Rechenschaft: 
Dieser Vorschlag wurde im Rahmen des Bürgerhaushalts der Landeshauptstadt Potsdam eingereicht. Er erhielt während der Vorauswahl keine ausreichende Punktzahl von den Bürgerinnen und Bürgern und konnte aus diesem Grund nicht im weiteren Verfahren berücksichtigt werden. Eine solche Zurückweisung bedeutet jedoch nicht, dass der Vorschlag keine weitere Beachtung findet. Zur Kenntnisnahme und möglichen Berücksichtigung wurde die Anregung dem zuständigen Fachbereich der Landeshauptstadt Potsdam zur Verfügung gestellt.

Kommentare

Auweia, was ist das denn für ein sexistischer Quatsch?!

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