Ausweitung der Radwege und Beruhigung/Einbahnstraßen in Wohngebieten

Laufende Nummer: 
1022
Art der Übermittlung: 
Internet
Betrifft: 

Potsdam sollte die Verkehrsflächen für Menschen vergrößern und für Autos verkleinern. Beispielsweise könnten Fuß- und Radwege verbreitert werden. Straßen in Wohngebieten sollten zur Beruhigung zu hauptsächlich Einbahnstraßen umgebaut werden, damit Ruhe einkehrt und spielende Kinder mehr Platz bekommen. So könnten in Wohngebiete größere Straßen hereinführen (bspw. die Galileistraße als Zweirichtungsstraße, von denen als Einbahnstraßen die Seitenstraßen abgehen (bspw. die Ringe Otto-Hahn, Nils-Bohr etc nur in eine Richtung befahren werden).
Aufgrund der Umformung vieler Straßen in Einbahnstraßensysteme werden sie weniger befahren und müssten folglich weniger Ausgebessert werden. Die Parkraumbewirtschaftung sollte ausgeweitet werden.

Verlauf der Vorschlagseinbringung / Rechenschaft: 
Dieser Vorschlag wurde im Rahmen des Bürgerhaushalts der Landeshauptstadt Potsdam eingereicht. Er erhielt während der Vorauswahl keine ausreichende Punktzahl von den Bürgerinnen und Bürgern und konnte aus diesem Grund nicht im weiteren Verfahren berücksichtigt werden. Eine solche Zurückweisung bedeutet jedoch nicht, dass der Vorschlag keine weitere Beachtung findet. Zur Kenntnisnahme und möglichen Berücksichtigung wurde die Anregung dem zuständigen Fachbereich der Landeshauptstadt Potsdam zur Verfügung gestellt.

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