Vorhandenes erhalten und pflegen
Das Anwachsen der Schulden auf 311 Mio Euro ist unverantwortlich. Ich lehne das ab. Wenn kein Geld da ist, sind auch keine Investitionen zu tätigen. Einige wenige dürfen sich nicht auf Kosten der breiten Masse bereichern. Es ist das vorhandene zu erhalten und zu pflegen und sonst nichts. Bei Investitionen, die trotzdem doch kommen ist die Bürgerschaft insgesamt zu beteiligen, nicht nur die Stadtverordnetenversammlung, denn die sind nicht frei in ihrer Entscheidung und unterliegen dem Fraktionszwang. Aus meiner Sicht sollte es keinen Cent für den Abriss der Fachhochschule, den Aufbau der Garnisonkirche aus der Stadtkasse geben. Auch der Seesportclub sollte da blieben, wo er Jahrzehnte war. Die Jugend darf nicht noch mehr aus der Stadt verdrängt werden. Es sollte keine Vergrößerung des Schuldenberges stattfinden, sondern ein Abbau der Schulden erfolgen.
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