Grundversorgung „Kabelanschluss“ (veraltet) streichen

Vorschlag:

Die Fernseh-Grundversorgung bei städtischen Wohnungsunternehmen sollte aus Betriebskosten heraus genommen werden. Dies wird zum Teil gar nicht mehr benutzt. Insbesondere bei der Übernahme von Kosten für Sozialhilfeempfänger (44 € / Jahr) - die man auch als „Zwangskabelanschluss" bezeichnen könnte - sollten nur unter festzulegenden Kriterien von der Stadt übernommen werden. Der heutige TV-Kabelanschluss ist mE vergleichbar mit dem Gasanschluss von früher, so überholt ist dieser. Jedoch eine Gute Sache hat der Kabelanschluss: er ist unwettersicher. Aus diesem Grund sollte wenn diese vorhanden ist, in der Grundversorgung eben auch der Potsdamer Stadtfernsehsender vorhanden sein. Zum Beispiel in einem Krisenfall.