Erweiterung der Sportanlagen H-Mann-Allee

Vorschlag:

Erweiterung des Areals musste aussortiert werden, da gewünschte Fläche nicht im Eigentum der Stadt ist. Zur Votierung wird nun der Teil zum Erhalt gestellt, Erweiterung kann nicht thematisiert werden. Originalvorschlag I-35:
Die Heinrich-Mann-Allee ist für ihren Sportstandort bekannt. Die 1965 errichtete Sporthalle hat sich über Jahrzehnte bewährt und erfährt seit Jahren eine Dauerüberlastung. Sie ist Trainings- und Spielstätte vom SC Potsdam, VfL Potsdam, Judo, Schule etc. Entspannung soll die Mehrzweckhalle am weit entfernten Luftschiffhafen bringen. Vor der Heinrich-Mann-Allee befindet sich das Rollsportfeld, welches erfolgreich durch die ansässigen Vereine Polarstern Potsdam, den Hochschulsport und ESV Lok Potsdam genutzt wird. Hinter der Sporthalle befinden sich seit Jahren die Tennis-Anlagen vom TC Rot-Weiß die sich am Standort über Jahrzehnte behauptet haben und sich gerne am Standort erweitern möchten. Eine Erweiterung des Sportstandortes um Sportanlagen verschiedenster Couleur ist sinnvoll. Auch wenn die Stadtspitze sich einen Sportstandort (ein Schwimmbad wäre hier sehr sinnvoll gewesen) hier in den nächsten Jahren nicht mehr vorzustellen wagt, muss dieser Sportstandort erhalten bleiben und erweitert werden! Für eine Erweiterung würde sich das Areal des alten Straßenbahndepots anbieten für das die Stadt Potsdam Villenbebauung plant anstatt sozialen Wohnungsraums zu schaffen. Villen haben wir in Potsdam wohl vorerst genug!!! Sportanlagen jedoch fehlen weiterhin!!!! An Stelle des alten Tramdepots sollten weitere Sportanlagen errichtet werden. Es böte sich an ein Fußballfeld, Bolzplätze, eine Leichtathletikhalle, Skateranlage, neu überdachtes Rollsportfeld, Wintereisbahn / Spritzeisbahn, Eishalle, weitere Sporthalle etc. für die Vereine der Stadt hier zu errichten.

Verlauf der Vorschlagseinbringung / Rechenschaft:

Während der Vorauswahl (Priorisierungsphase bei den dezentralen Stadtteilversammlungen oder im Internet) erhielt dieser Vorschlag eine ausreichende Punktzahl von den Potsdamerinnen und Potsdamern. Die Anregung wurde ausführlich im Redaktionsteam diskutiert. Dabei wurde festgestellt, dass eine Teilung notwendig ist, da die Landeshauptstadt nicht Eigentümer des gewünschten Areals ist und demnach keine Zuständigkeit besteht. Der Teil zum Erhalt der Anlagen wurde in die "Liste der Vorschläge der Bürgerinnen und Bürger" unter der LVBB-Nr. 10 aufgenommen.