Vorruheständler bei der Arbeit in Kitas und sozialen Einrichtungen einbinden

Vorschlag:

Ich kenne viele (Vor-)ruheständler, die aufgrund ihres Alters nicht mehr volltägig arbeiten können, jedoch trotzdem die Gesellschaft unterstützen möchten. Ich könnte mir gut vorstellen, dass diese - je nach Ausbildung - in Kitas und Schulen zb zur Essensausgabe oder im besten Fall zur Betreuung von Kindern eingesetzt werden könnten. Auch im Bereich der Gesundheits- und Altenpflege wäre diese Idee durchaus denkenswert. Ich kann mich erinnern, dass früher meine Großmutter - nachdem sie in Rente ging - trotzdem noch als Hilfe in der Küche unserer Schulkantine Essen ausgeschenkt hat. Die Freiwilligen sollten ZUSÄTZLICH und unter einem maximalen Zeitrahmen (max. 8-10h wöchentlich) eingesetzt werden und nicht allein die Arbeit machen, die bereits durch festes Personal getan wird. Natürlich sollte die Arbeit auch bezahlt werden, jedoch gefördert durch die Stadt.