Liste aller Vorschläge

Straßenbeleuchtung für Pannenbergstraße

Die Pannenbergstraße verfügt bis zum heutigen Tag über keine Straßenbeleuchtung. Vor allem die Fußgänger sind dadurch sehr gefährdet, da der Fußweg nicht ausgebaut ist. Des weiteren ist er auch für die Fußgänger kam zu benutzen, da oft durch parkende Autos verstellt.» mehr

Straßenbeleuchtung reduzieren

Damit Potsdam das Haushaltsdefizit verringern kann, könnte in den Wohngebieten jede zweite Straßenbeleuchtung ausgeschaltet werden. Im Bornstedter Feld ist es fast störend.» mehr

Straßenquerung Friedrich-Engels-Straße Ecke Schlaatzstraße

Sie uneinsichtige Kurvenlage und die viel zu schnellen Kfz-Führer machen diesen Standpunkt zur Überquerung der Straße für Fußgänger und Radfahrer zur Qual. Eine 30-Zone bzw. Ampelschaltung oder Zebrastreifen würde Abhilfe schaffen. Selbst Radarkontrollen brächten hier Abschreckung, da ich diese gerade hier nie beobachte und die Autofahrer darauf eingestellt sind. Mit einer Lösung sollte meiner Meinung nach nicht gewartet werden, bis auf der anderen Seite der Friedrich-Engels-Straße ein komplett neues Wohnquartier entstanden ist. Die Bewohner benötigen aktuell die notwendige Straßenquerung.» mehr

Straßenquerungen und -kreuzung sowie Radwege blockierende Falschparker an Straßenkreuzungen öfters mit Ordnungsgelder belegen

Menschen die nicht auf andere Menschen Rücksicht nehmend Straßenkreuzungen und Radwege zuparken sollten verstärkt mit Ordnungsgelder belegt werden (z.B. Brandenburger Vorstadt), wo es immer wieder an Straßenkreuzungen schwierig ist die Straßenseite zu wechseln.» mehr

Straßenreinigung verbessern (Möglichkeiten der StVO nutzen)

Ich schlage vor, bei der Straßenreinigung die Möglichkeiten der StVO voll auszuschöpfen. Beispielsweise könnte je eine der beiden Straßenseiten im regelmäßigen Rhythmus als Park- oder Halteverbot gekennzeichnet werden, sodass dort die Straßenreinigung bis an den Bordstein herankommt.» mehr

Straßenreinigung verbessern und hohe Bußgelder bei Stadtverschmutzung

Hier in Potsdam und den eingemeindeten Gebieten scheint es keine Strassenreinigung zu geben. Als Bürger der Stadt habe ich hier seit dem Zuzug (vor 3,5 Jahren) noch nie einen Kehrwagen gesehen. Dementsprechend sehen die Strassen aus, besonders an den Bordsteinen. Da liegt Geröll, Sand, Dreck und Abfall der manchmal schon so hoch wie der Bordstein selbst ist. Einer Stadt wie Potsdam und auch den eingemeindeten Gebieten steht so eine mangelnde Strassenreinigung äußerst schlecht zu Gesicht. Das muss sich ändern. Um dies zu finanzieren, zu unterstützen und zeitgleich Arbeitsplätze zu schaffen...» mehr

Strom sparen: Straßenbeleuchtung nur einseitig

Ich denke, die Stadt kann Strom sparen, wenn sie von jeder Straße nur eine Seite durchgängig nachts beleuchtet.» mehr

Stromsparen durch Umrüsten auf LED

Vorgeschlagen wird, die Ausgaben für Stromkosten zu reduzieren. Dafür soll eine Umrüstung sämtlicher Ampellichter auf LED erfolgen. ► Annahme der Stadtverordnetenversammlung, mit folgender Ergänzung: "...im Zuge der planmäßigen Erneuerung..." ► Kurzer Ausblick zur (zukünftigen) Realisierung: In den Jahren 2013 bis 2015 konnten 28 Lichtsignalanlagen modernisiert und mit stromsparenden LED Signalen ausgestattet werden. Die Kosten betrugen rund 1.283.000 Euro. Die Planungen für die Jahre 2016 bis 2020 sehen die Modernisierung von weiteren 41 Lichtsignalanlagen vor. Die geplanten Kosten werden mit rund 2.520.000 Euro beziffert.» mehr

Taktzeiten verkürzen - Tram Kirschallee/Viereckremise

Kurzbeschreibung: Vorgeschlagen wird die Verkürzung der Taktzeiten der TRAM-Linie Kirschallee / Viereckremise auf 10 Minuten. Einschätzung der Landeshauptstadt Potsdam: Seit Fertigstellung der Straßenbahnstrecke zur Kirschallee (Ende 1999) hat sich die Einwohnerzahl in Bornstedt nahezu verdoppelt (von 4626 auf 8916 Einwohner/innen). Seit dieser Zeit wird die Tramlinie 92 im 20-Minutentakt (im Schülerverkehr mit Verstärkerfahrten) gefahren. Hinsichtlich der genannten Entwicklung und auch der durch Erhebungen festgestellten erhöhten Nachfrage wird derzeit eine gerechtfertigte Taktverdichtung...» mehr

Templinerstraße: Schild zum Radwegende

In der Templinerstraße am Haus Nummer 28 ist für die Radfahrer es scheinbar nicht eindeutig, dass sie an der Bushaltestelle runter müssen, sondern fahren auf dem Fußweg weiter und werden frech, klingeln u.s.w. ... Man ist schon lang nicht mehr sicher als Fußgänger. Wir versuchten schon übers Ordnungsamt darum zu bitten, ein Schild aufzustellen oder auch verstärkte Polizeikontrolle mal durchzuführen. Leider ohne Erfolg.» mehr

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