Liste aller Vorschläge

Bürger gärtnern und Wildnis in Potsdam

Vorschlag: Ausgewiesene Grünflächen könnten von Bürgern begärtnert werden. Das schafft Bezug zur Stadtnatur und spart Geld und ist evtl sogar schöner. Viele Grünflächen könnten weniger gemäht werden, so dass sich dort Wildblumen und Wildkräuter wiederansiedeln. Das spart Geld, dient dem Arten- und Umweltschutz und ist schöner als der gelbvertrocknete Restrasen im heißen Sommer.» mehr

Bürger in Arbeit bringen / Mieten senken / Kraftstoffpreise senken

Vorschlag: Wenn Sie eine bürgernahe Kommunalpolitik betreiben wollen, dann sollten Sie darauf Einfluss nehmen, dass 1. die Bundesregierung in die Verantwortung genommen wird, Bedingungen zu schaffen, dass ihr Bürger mit Arbeit versorgt werden und zwar so, dass keiner auf staatliche Hilfe angewiesen ist. 2. die privaten und kommunalen Wohnungsunternehmen veranlasst werden, den Mietspiegel so zu verändern, dass die Potsdamer Bürger ihre Mieten bezahlen können. 3. die Preise für Energie, Gas, und Wasser sofort gesenkt werden 4. die Preise für Kraftstoffe gesenkt werden und der E10 aus dem...» mehr

Bürger-Pflegeverträge für Grünanlagen und Spielplätze

Grün- und Blumenanlagen sowie Spielplätze können selten von berufstätigen Anwohnern gepflegt werden. Für eine geringfügige Aufwandspauschale sind sicherlich rüstige ältere Bürger in Wohngebieten dazu bereit. Der Vorteil für die Stadt oder auch für Wohnungsgesellschaften: Die Anwohner erkennen selbst den Reinungs- bzw. Pflegebedarf und können sofort handeln. Eine geringfügige Aufwandspauschale ist bestimmt kostengünstiger, als ein Vertrag mit einem Grünanlagenbetrieb (der "planmäßig" leider nur zweimal im Jahr vorbeikommt).» mehr

Bürgerbeauftragten für die Landeshauptstadt Potsdam einführen

In Deutschland gibt es Bürgerbeauftragte, die neben den Petitionsausschüssen die Bürger bei der Wahrnehmung ihrer Rechte gegenüber der Verwaltung unterstützen, beispeilsweise in den Ländern Mecklenburg-Vorpommern, Rheinland-Pfalz und Thüringen. Ein Bürgerbeauftragter für die Landeshauptstadt Potsdam wäre eine sinnvolle Ergänzung um bisherigen Angebot- wohlgemerkt eine Ergänzung, kein Ersatz etc. Es besteht meiner Meinung nach ein hoher aktueller, zeitnaher, zukünftiger, dauerhafter Bedarf an der Einrichtung und Erhaltung des Amtes eines Bürgerbeauftragten für die Landeshauptstadt Potsdam...» mehr

Bürgerbeteiligung bei Investitionsplanung des ÖPNV

Vorschlag: Es sollte mehr Öffentlichkeit bei der Invesitionsplanung im Öffentlichen Nahverkehr hergestellt werden. Dazu gehört es auch, die Bürgerinnen und Bürger rechtzeitig über die Planungen zu informieren und an diesen zu beteiligen. Dies würde helfen Kosten zu sparen anstatt auf Ihnen sitzen zu bleiben, siehe „Stuttgart 21".» mehr

Bürgerhaushalt abschaffen

Vorschlag: Der Bürgerhaushalt bietet derzeit mehr Frust als Lust. Ca 70.000 Euro kostet das Verfahren jährlich. Das Geld sollte besser für direkte Maßnahmen eingesetzt werden. Über den Haushalt der Stadt könnte aber trotzdem in der bestehenden Form informiert werden.» mehr

Bürgerhaushalt abschaffen

Der Bürgerhaushalt bietet derzeit mehr Frust als Lust. Ca 75.000 Euro kostet das Verfahren jährlich (ohne Personalkosten, wie ich bei der Auftaktveranstaltung erfuhr). Das Geld sollte besser zur direkten Umsetzung von anderen wichtigeren Maßnahmen eingesetzt werden. Über den Haushalt der Stadt könnte aber trotzdem in der bestehenden Form informiert werden.» mehr

Bürgerschaft an Straßenreinigung beteiligen

Die Bürger sollten stärker an der Straßenreinigung beteiligt werden. Eine Reinigung direkt vor den Wohnblöcken, Wohnhäusern und den Straßen bzw. Gehwegen vor dem eigenem Haus wäre möglich und würde mit Bürgerbeteiligung die Kosten für die Stadt senken.» mehr

Bürgersponsoren für mehr Bänke

Es wird vorgeschlagen, mehr Bänke aufzustellen und diese die Einwerbung von Sponsoren (Bürgern) zu bezahlen und dann mit dem Namen des Sponsers versehen.» mehr

Bürokratie mindern/abbauen und z.B. bedingungsloses Bürgergeld (Grundeinkommen) einführen

Um die unnötige Bürokratie um das hoite (heute) leider nötigen „Arbeitslosengeld“ – welches nebenbei bemerkt eigentlich „Erwebslosengeld“ heißen sollte(!) – abzubauen, damit die damit sinnlos beschäftigten Menschen sich um wichtigere Dinge kümmern können, wie z.B. Bildung, Forschung, Kultur oder so banale Dinge wie die Straßen (einschließlich Geh- und Radwege) sauber zu halten (fom Müll befreien oder parkende Fahrzoige dahin schaffen, wo sie nicht im Weg sind), Narung/Energie/Wasser/medizinische F(V)ersorgung usw. zu erzoigen/beschaffen/herzustellen/usw. An Arbeit gibt es nämlich keinen...» mehr

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