Unbedingter Erhalt der Schwimmhalle am Brauhausberg (Spaßbad)

Vorschlag:

Die Betonwanne ist vorhanden, Starkstromanschlüsse sind vorhanden, Ab- und Frischwasser sind vorhanden, ein zentraler Standort ist vorhanden. Die Ansätze sind also bereits da. Eine massive Bebauung mit Villen und Penthäusern etc. nimmt uns allen (!) den Lebensraum. Wieso wird unsere Schwimmhalle nicht so entkernt und saniert wie die Stadt- und Landesbibliothek? Stört es unsere im Stadthaus arbeitenden Mitbürger und die des Landtages „in Augenhöhe" mit ihren Bürgern die sie doch gewählt haben, zu leben?
Ein Erdaushub am Volkspark und ähnliche Arbeiten würden im Groben entfallen. Mit dieser Lösung wäre eine Kostenersparnis von einigen Millionen zu erwarten. Mein Wunsch ist ebenfalls der Schriftzug (mit großen Lettern / vom Bahnhof sichtbar), dass eine Schwimmhalle / Bad sich dort befinden.
Ich stelle mir für die dort befindlichen Grünflächen folgendes vor: Eine Wasserrutsche, die von Innen nach Außen führt, ein Nichtschwimmerbecken (Plansch-), ein Spielplatz mit eventuellen Wasserspielen. Damit würde ein Anziehungspunkt für jeden Bürger / Besucher geschaffen. Die zentrale Lage ist besonders besucherfreundlich. Bei einem anderen Standort (Potsdam Nord) hätten viele Schulen einen längeren Anfahrtsweg und somit würde auch eine Unterrichtsstunde mehr benötigt.
In der neuen Schwimmhalle wäre auch der Zugang zum Wasser für schwerbehinderte Mitmenschen. Dazu zählen Treppen, die in das Becken führen oder ein Lift, der Rollstuhlfahrer ins Becken geleitet. Ziel sollte ein behindertengerechtes Bad sein.
Auch das Thema „Saunen" müsste bedacht werden. Hier sollten mindestens 2 vorhanden sein, die eine höhere Quadratmeterzahl aufweisen geschaffen werden. Eine Vielzahl der vorher gehenden Saunagäste wurde nach der „Minimalsanierung" in den jetzigen Bädern vergrault.