Radfahrergerechte Stadt schaffen

Vorschlag:

Mehr legale UND sichere Wege für Radfahrer:
- Radwege auf jeder Seite in zwei Richtungen befahren lassen, z.B. in der Breiten Straße
- Straßen mit grobem Steinpflaster "entschärfen"
- Einbahnstraßen für Radfahrer in beiden Richtungen freigeben
- Shared Space (gemeinsam genutzter Verkehrsraum) weiter umsetzen

Eine Radfahrergerechte Stadt verbessert die Wohnqualität, die öffentliche Gesundheit und den Umgang der Bürger miteinander:
- weniger Lärm, weniger Abgase, mehr Klimaschutz,
- Polizisten können sich auf Aufgabenfelder konzentrieren, die bei ihren Mitbürgern in höherem Ansehen stehen,
- weniger Konflikte von Radfahrern mit anderen Verkehrsteilnehmern (Autos, Fußgänger, ÖPNV, LKW), denn man muss als Radfahrer nicht ständig mit einem schlechten Gewissen durch die Stadt fahren oder sich von stärkeren Verkehrsteilnehmern bedrängt fühlen

Verlauf der Vorschlagseinbringung / Rechenschaft:

Während der Vorauswahl (Priorisierungsphase bei den dezentralen Stadtteilversammlungen oder im Internet) erhielt dieser Vorschlag eine ausreichende Punktzahl von den Potsdamerinnen und Potsdamern. Aufgrund ähnlicher Inhalte wurde dieser Vorschlag mit der Anregung "Pi-3" zusammengefasst. Die Idee und wurde in die "Liste der Vorschläge der Bürgerinnen und Bürger" unter der LVBB-Nr. 25 aufgenommen.