Radfahren in den Parks

Vorschlag:

Ich plädiere dafür, dass man wieder uneingeschränkt die Parks mit dem Rad durchfahren darf. Das ist nicht nur praktisch, schnell und sicher im Alltag für die Bürger der Stadt, es bietet auch Touristen die Möglichkeit, die interessanten Orte nachhaltig und individuell zu erreichen. Mehr Fahrräder - weniger Auto- und Busverkehr. Außerdem verurteilt das Radverbot in den Parks diese zu "no-go-Areas" des Potsdamer Alltags. Ich habe wenig Zeit, das einzigartige Rekreationspotenzial der Stadt zu genießen und würde gern die Schlösser und Gärten auf meinen täglichen Routen durch die Stadt mit einbeziehen. Begeistert könnte ich auch allen Bekannten dann guten Gewissens den Besuch Potsdams empfehlen.

Verlauf der Vorschlagseinbringung / Rechenschaft:

Dieser Vorschlag musste nach der Vorauswahl (Priorisierungsphase) durch das Redaktionsteam, in dem Bürgerinnen und Bürger sowie Mitarbeiter der Verwaltung tätig waren, aussortiert werden. Der Grund hierfür war, dass der Vorschlag nicht in die Zuständigkeit der Landeshauptstadt Potsdam gehörte (betrifft Stiftungsgelände SPSG).
Eine solche Zurückweisung bedeutet jedoch nicht, dass der Vorschlag keine weitere Beachtung findet. Zur Kenntnisnahme und möglichen Berücksichtigung wurde die Anregung dem zuständigen Amt zur Verfügung gestellt.