Bürgerhaushalt 2017

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Es wurden 527 Vorschläge gefunden.

  • Kulturelle Teilhabe für alle: Kultür Potsdam fördern

    Kultür Potsdam ermöglicht Menschen mit geringen Einkünften den kostenfreien Besuch von Kultur- und Sportveranstaltungen. Dafür stellen mehr als 50 Potsdamer Kulturveranstalter und Sportvereine ihre nicht verkauften Tickets zur Verfügung, die durch ehrenamtliche Mitarbeiter an registrierte Kultür-Gäste und soziale Einrichtungen vermittelt werden. Das Projekt leistet einen wertvollen Beitrag für die Inklusion, Teilhabe und die Identifikation mit der Stadt. Vorgeschlagen wird, die Initiative „Kultür Potsdam“ stärker zu fördern, da mittlerweile ein Aktivitätsumfang erreicht ist, der nicht mehr ausschließlich durch ehrenamtliche Arbeit getragen werden kann.
  • Hundekot-Problematik lösen

    479 | Da leider das Ordnungsamt wenig hinterherkommt und etliche Hundehalter auf Tütchen-Nachsorge verzichten, hier ein Vorschlag: Die Stadt Schwetzingen hat das gut funktionierende Modell aus Neapel übernommen und seitdem klingeln nicht nur die Kassen, sondern sind die Straßen deutlich sauberer. Und das geht so: Die Hundebesitzer müssen die DNA ihrer Hunde registrieren lassen (da reicht ein Tröpfchen Blut). Findet das Ordnungsamt Häufchen, werden diese dokumentiert und Proben entnommen, so dass der Hundehalter ausfindig gemacht werden kann...
  • Sauberkeit in der Innenstadt: Mehr Abfallbehälter

    478 | Vorneweg: Ich liebe Potsdam und lebe gern in dieser Stadt. Deshalb ärgert mich ganz besonders die nicht vorhandene Sauberkeit. Potsdam könnte so schön sein, das Potential ist da. Aber statt dieses als Selbstläufer zu betrachten, sollte es allen, insbesondere der Stadt selbst, ein Anliegen sein, einen positiven Eindruck zu hinterlassen bzw. das Schöne der Stadt nicht durch den Stadtschmutz zu schmälern...
  • Strengere Kontrollen des Ordnungsamts (in der Innenstadt)

    477 | Da die gut ausgebaute und besonders für den LKW-Liefer- Verkehr geeignete Charlottenstaße quasi stillgelegt ist und die Gutenbergstraße zur innerstädtischen Hauptverkehrsstraße mutiert, sollten nicht nur die Anwohnerausweise kontrolliert werden, sondern zusammen mit der Polizei die gefahrenen Geschwindigkeiten. Die wenigsten Fahrer halten sich an Tempo 30...
  • Handwerk fördern, Wirtschaftlichkeit erhöhen

    476 | Ermöglichen sie die vermehrte Ansiedelung von Industrie und Wirtschaft innerhalb der Stadtgrenzen um Arbeitsplätze zu schaffen, welche unabhängig vom Tourismus- und Filmsektor sind. Insbesondere sollte dabei Augenmerk auf Produktion und Handwerk gelegt werden, da diese Lücken in Potsdams Arbeitsangebot schließen können. Um dies zu erreichen, sollte man davon absehen, unwirtschaftliche Projekte wie den Wiederaufbau der...
  • Ermäßigte Senioren-Jahreskarte anbieten

    474 | Es wäre schön, wenn potsdam für alle senioren in den öffentlichen verkehrsmitteln eine verbilligte Fahrkarte anbieten würde, die rund um die uhr gilt, und nicht erst ab 09.00 uhr, wo auch am wochenende oma+ opa die enkel und kinder mitnehmen könnten und fremde rentner in der stadt eine ermäßigung, in den öffis bekommen. alle andereen bundesländer haben so etwas, nur brandenburg+ berlin nicht...
  • Bessere Kommunikation bei der Radwegeplanung (Krampnitz-Potsdam)

    472 | Ich bin für die frühzeitigere Einbeziehung der Anwohnerinnen und Anwohner bei der Planung von Radwegen. Am Beispiel des geplanten Radweges von Krampnitz nach Potsdam erfuhren einige Grundstückseigentümer aus der Presse (!), dass über ihr Grundstück eine Radschnellverbindung gebaute werden könnte. Hier sollten die Verantwortlichen sensibler sein und bereits bei ersten Planungsideen auf die Betroffenen zugehen. So ließen sich an mancher Stelle verhärtete Fronten vermeiden.
  • Mehr Kita-Personal durch Co-Finanzierung der Stadt

    Die Landeshaupstadt Potsdam trägt stärker zur Finanzierung von KiTa-Personal bei. Ziel ist es, die gesetzlichen Rahmenbedingungen (1:6) zu erfüllen und den tatsächlichen Betreuungsumfang jedes KiTa-Kindes mit zu finanzieren. Zur Kompensation von Ausfällen sind zusätzliche Mittel einzustellen. ► Die freiwillige Entscheidung der Landeshauptstadt Potsdam zur Verbesserung der Betreuungsqualität bei Betreuungszeiten über 8 Stunden täglich in Potsdamer Kitas ab 1. Januar 2018 wird weitergeführt. Zu welchem Zeitpunkt darauf verzichtet werden kann, wird von den weiteren landesgesetzlichen Regelungen abhängen. Seit dem Jahr 2018 werden für diese Maßnahme jährlich rund 4,5 Mio Euro veranschlagt.
  • Verkehrszählung durchführen, dann Maßnahmen entwickeln

    468 | Die Landeshauptstadt sollte ein umfassende Verkehrszählung auf allen wichtigen Straßen durchführen, um die Verkehrsströhme zu ermitteln. Es muss festgestellt werden, ob Fahrzeuge nur durch das Stadtgebiet hindurchfahren oder im Stadtgebiet verbleiben. Anhand der getroffenen Feststellungen können dann Maßnahmen, wie z.B. die Schaffung von Park & Ride Parkplätzen, Bau einer Umgehungsstraße etc. getroffen werden. Ein ganzheitliches Verkehrskonzept für Potsdam ist unbedingt nötig.
  • Biosphäre erhalten

    466 | Die Biosphäre Potsdam sollte als Tropenhalle erhalten werden. Die Stadt sollte die Auflagen für den Betrieb reduzieren und einem möglichen privaten Betreiber sollte eine Erweiterung des Angebotes gestattet werden, wie z.B. Außengastronomie zum Volkspark hin (z.B. Wassertisch), Erlebnisgastronomie oder Konzerte, etc. Wäre es nicht denkbar, den Standort auszubauen und evtl sogar ein Tropenschwimmbad zu integrieren? Alle Möglichkeiten, die Biosphäre als Touristenattraktion zu erhalten und somit Einnahmen für die Stadt zu generieren sollten bedacht werden. Möglich wären auch Gemeinschaftsprojekte mit den Potsdamer Schulen im Biologie-/Naturwissenschaftsunterricht.

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