Bürgerhaus für Bornstedt
Laufende Nummer:
1092
Art der Übermittlung:
Post
Betrifft:
Kategorie:
Mein Vorschlag für den Bürgerhaushalt 2017: ein Bürgerhaus für Bornstedt.
Verlauf der Vorschlagseinbringung / Rechenschaft:
Der Vorschlag wurde im Bürgerhaushalt 2017 der Landeshauptstadt Potsdam eingereicht. Er erhielt von den Potsdamerinnen und Potsdamern bei der Vorauswahl / Priorisierung nicht ausreichend Punkte, um in der Kategorie "Investitionen" in die „Liste der Vorschläge der Bürgerinnen und Bürger“ aufgenommen zu werden. Eine solche Zurückweisung bedeutet jedoch nicht, dass der Vorschlag keine weitere Beachtung findet. Zur Kenntnisnahme und möglichen Berücksichtigung wurde die Anregung dem zuständigen Facherbeich der Landeshauptstadt Potsdam zur Verfügung gestellt.
Kommentare
Gast 217 antwortete am Permalink
Ein Treffpunkt für alle, Kultur und Vernetzung, Jugendarbeit, Senioren etc. für Bornstedt! Es fehlt ein Anlaufspunkt, den alle Bürger auch im Winter nutzen können.
Gast 4026 antwortete am Permalink
Im schnell wachsenden Stadtteil im Norden Potsdams fehlt bis heute ein Ort, an dem sich soziale und kulturelle Strukturen entwickeln können, ein öffentlicher Raum, an dem Initiativen und Gruppen, die sich im und für den Stadtteil engagieren, ein Zuhause finden. Aktuell gibt es verschiedene neue Initiativen, die mit großem Improvisationstalent ob fehlender Räume versuchen, soziale und kulturelle Angebote für Bornstedt zu schaffen. Ein Stadtteilzentrum in Bornstedt würde diesen Initiativen und ehrenamtlichen Akteuren ein Zuhause geben und die Bemühungen für ein nachbarschaftliches Miteinander in Bornstedt nachhaltig unterstützen.
Gast 4032 antwortete am Permalink
In den meisten Stadtteilen Potsdam befindet sich ein Bürgertreff, deshalb benötigt der Norden/Bornstedt unbedingt einen eigenen Bürgertreff, so mal das Bornstedter Fels stetig wächst!
Gehen wir es an, deshalb wünsche ich mir, dass viele der Bornstedter Bewohner an die Abstimmung teilnehmen und ihre 5 Stimmen dem Projekt " Bürgertreff oder Bürgerhaus " geben.
Gast 214 antwortete am Permalink
Wir werden hingehalten mit dem Argument: "vielleicht lässt sich ja in der Nachnutzung der Biosphäre ein Bürgerhaus realisieren". Doch das kann offenbar noch ewig dauern mit ungewissem Ausgang. (Gutachten sagen immense Betriebskosten für das Gebäude vorraus.) Es drängt sich der Eindruck auf, mit dem Hinweis auf die Biosphäre soll in Wirklichkeit ein Bürgerhaus in Bornstedt verhindert werden.
Wir brauchen eine Lösung JETZT, bevor die letzte Baulücke in Bornstedt geschlossen ist.
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