Verflüssigung des Radverkehrs durch Abschaffung sinnloser Ampeln
Es wird ja viel über den Ausbau des Radwegenetzes diskutiert, an einigen Stellen sollte man aber lieber abbauen, vor allem Ampeln. Beispiele: Radweg Babelsberger Straße zwischen Kreisverkehr und Langer Brücke. Warum steht dort eine Ampel, obwohl der Radweg von der gegenüberliegenden Einfahrt überhaupt nicht betroffen ist ? Außerdem fordere ich generell ampelfreies Rechtsabbiegen oder zumindest die Abschaffung von Fahrradampeln, die einen daran hindern. Hinzu kommen sinnlose Fußgängerampeln in 30er Zonen, da reichen auch Zebrastreifen, z.B. in der Großbeerenstraße. Generell schätze ich, dass 30% aller Ampeln in der Stadt überflüssig sind und den Verkehr sinnlos aufhalten, da braucht man sich über überhöhte Luftverschmutzung nicht zu wundern.
Kommentare
Gast 158 antwortete am Permalink
Gutes Anschauungsbeispiel dafür ist Riva del Garda in Italien. Kaum Ampeln, dafür viele Zebrastreifen, viel mehr Verkehr vor allem aucch durch Radfahrer.
Und es funktioniert.
Gast 106 antwortete am Permalink
Die Aufenthaltsqualität in der Kastanienallee ist katastrophal.
Der vorhandene Straßenbelag (Kopfsteinpflaster) erzeugt durch Autoreifen einen Höllenlärm (Qualität Maschinengewehr).
Radfahrende weichen konsequent auf die Gehwege aus,
wo sie verbotenerweise Fußgehende bedrängen und gefährden.
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