Mehr Grundstücke für private Mehrfamilienhäuser
Es fehlt an Grundstücken für Wohngemeinschaften. Die Auflagen an die Gemeinschaften ist zu hoch und die Bearbeitungszeit um an eine Vergabe eines Grundstückes teilnehmen zu können zu gering. Der Kaufpreis sollte auch mit der Art des Bauens in Einklang stehen. Ein Grundstück mit einem Mehrgenerationenhaus, mit einem hohen Anteil an familienfreundlichen Wohnungen, sollte nur die Hälfte kosten als ein reines Wohnhaus mit Ein- oder Zwei Zimmerwohnungen. Auch sollte ein öffentlich genutzter Spielplatz den Kaufpreis senken. Wer mit nachhaltigen Baustoffen energetisch sinnvoll baut sollte ebenfalls ein Nachlass bekommen. Der Kaufpreis sollte sich auch nach dem Wiederverkauspreis richten. Wer qualitiatv billig und nicht nachhaltig baut, sollte mehr beim Grundstückspreis zahlen müssen. Das gleiche für Investoren von Mehrfamilienhäuser, bei dem fremden Kindern das Spielen auf dem Spielplatz verboten wird. Grünfläche zu bauen, zu wenig Parkplätze bauen und einen möglichen Spielplatz den fremden Kindern auch noch entziehen. Danke Potsdam.
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