Innerstädtische Entlastungsstraße bauen

Laufende Nummer: 
910
Art der Übermittlung: 
Post
Betrifft: 

Die Zeppelinstraße ist vom Stau zu befreien, indem man hinterm Mercure eine Spirale baut (nur für PKWs) und eine Hochstraße übers Wasser - so wie in Amerika - vorbei am Kiewitt ca. in 20 Meter höhe und alle ca. 50 Meter ein Pfeiler steht. So ist der Schiffsverkehr nicht behindert und in der Pirschheide hinter der Tankstelle wieder eine Spirale runter und alle in Richtung Werder fahrenden müssen nicht noch die Zeppelinstr. zustauen, die sodann mehr für Potsdamer und Anwohner zum Parken genutzt werden kann, obendrein sind die Abgaswerte niedriger. Hierzu sollte die Verwaltung mal drüber nachdenken, als ein interessantes Bauwerk eine Lösung für Potsdam zu schaffen, als immer wieder nur die ganzen Millionen in der Pappelallee und Gartenstadt zu stecken. Ebenso das Problem mit dem Mercure abreißen oder nicht, denn das braucht es nämlich gar nicht. Die Notwendigkeit der Nähe zum Hbf. für Touristen wichtig ist und unanschaulich zum Schloss usw. sollte man ebenso nur ca. 10.000,00Euro investieren das Hotel einrüsten u. mit alten Stuckelementen bekleben im Farbton vom Schloss. Sicher ist es ebenso dann noch ungewöhnlich von der Größe her aber für die dann über der Wasserstraße (Hochstr.) aus Richtung Geltow kommenden Fahrzeuge immer gleich ein Anziehungspunkt.

Verlauf der Vorschlagseinbringung / Rechenschaft: 
Dieser Vorschlag wurde im Rahmen des Bürgerhaushalts der Landeshauptstadt Potsdam eingereicht. Er erhielt während der Vorauswahl keine ausreichende Punktzahl von den Bürgerinnen und Bürgern und konnte aus diesem Grund nicht im weiteren Verfahren berücksichtigt werden. Eine solche Zurückweisung bedeutet jedoch nicht, dass der Vorschlag keine weitere Beachtung findet. Zur Kenntnisnahme und möglichen Berücksichtigung wurde die Anregung dem zuständigen Fachbereich der Landeshauptstadt Potsdam zur Verfügung gestellt.

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