Wegfall der Fachstelle Arbeitsmarktpolitik und Beschäftigungsförderung
Damit Potsdam das Wachstum finanzieren kann, sollten folgende Aufgaben nicht mehr erfüllt oder eingeschränkt werden:
Diese Fachstelle ist nicht effizient und kostet den Bürgern zusätzliches Geld. Da trotz Förderung der EU und des Bundes auch Eigenanteile der Stadt geleistet werden. Die Vermittlungsquoten sind meiner Meinung nach niedriger als die von freien Trägern und die Quote der Langzeitarbeitslosen ist Seit Jahren konstant. Die Tatsache, dass der Wunsch besteht, Arbeitslosen und insbesondere Langzeitarbeitslosen helfen möchte, kann jedoch nicht dafür sorgen mit stumpfen Werkzeug zu arbeiten. Diese Fachstelle ist nicht erfolgreich. Sie sollte abgeschafft werden. Erst wenn kein Weiterbeschäftigungsdruck besteht, kann darüber nachgedacht werden, welche neuen Instrumente wirksamer sein könnten. Denn erfahrungsgemäß wird eine neue Fachstelle und deren Wirksamkeit und deren Finanzierung viel kritischer betrachtet. Die Beantragung von Fördermitteln aus Bund und Eu bedeutet ja auch, dass die Stadt Potsdam nicht wirklich das Menü bestellt. Es ist also nur eine Beschäfftigungsförderung derangestellten Miterbeite und Mitarbeiterinnen. Für die Langzeitarbeitslosen gibt es im Verhältnis zu den aufgewendeten Steuermitteln zu wenig Leistung und zu wenig Ergebnisse. Jawohl, EU-Mittel und Bundesmittel sind auch Steurmittel. Auch von Potsdamer Bürgern.
Neuen Kommentar hinzufügen