Verkehrs- und Parkplatzsituation Brandenburger Vorstadt verbessern

Laufende Nummer: 
142
Art der Übermittlung: 
Internet
Betrifft: 

Aufgrund der täglichen Nutzung von "Nicht"-Potsdamern der letzten freien Parkplätze von Potsdam in der Brandenburger Vorstadt ist die Parkplatzsituation der Anwohner unerträglich. Diese nutzen das Angebot des freien Parkens für die Zuganbindung nach Berlin vom Bhf. Charlottenhof oder für die tägliche Arbeit in Potsdam. Hier sollte die Stadt eine Parkraumbewirtschaftung analog der Innenstadt einführen - Anwohnerparkausweise und Parkautomaten.
Zudem ist der Verkehr auf der Zeppelinstraße vom Luisenplatz bis zur Ecke Breite Straße unerträglich. Nachzudenken wäre über verkehrsberuhigende Maßnahmen. Zudem sollte die Geschwister-Scholl-Straße für Nichtanwohner gesperrt werden, da dies als Ausweichstrecke zur stark befahrenen Zeppelinstraße genutzt wird. Auch werden die vorgeschriebenen 30km/h selten eingehalten.

Verlauf der Vorschlagseinbringung / Rechenschaft: 
Dieser Vorschlag wurde im Rahmen des Bürgerhaushalts der Landeshauptstadt Potsdam eingereicht. Er erhielt während der Vorauswahl keine ausreichende Punktzahl von den Bürgerinnen und Bürgern und konnte aus diesem Grund nicht im weiteren Verfahren berücksichtigt werden. Eine solche Zurückweisung bedeutet jedoch nicht, dass der Vorschlag keine weitere Beachtung findet. Zur Kenntnisnahme und möglichen Berücksichtigung wurde die Anregung dem zuständigen Fachbereich der Landeshauptstadt Potsdam zur Verfügung gestellt.

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