Liste aller Vorschläge

Groß-Glienicker Uferweg nicht kaufen

Sparen? Ja! ... aber dann mit der nötigen Konsequenz. Möglich oder besser notwendig ist hier ein Verzicht auf die Enteignung der Grundstücke für einen Weg am Groß Glienicker See, auch wenn es keine "einvernehmliche Lösung" gibt und schon ein Stadtverordnetenbeschluss existiert. Wenn angesichts von gerade einmal fünf gesperrten Stellen keine andere als diese 4,91 Mio € teure Lösung möglich scheint, sollte die Stadt komplett auf die Wiederherstellung dieses Spazierweges für Groß Glienicker Bürger verzichten.» mehr

Großbeerenstraße: 30er-Zone

Vorschlag: Ich mache den Vorschlag zur Einrichtung einer ganztägigen 30er Zone ab dem Filmpark Babelsberg bishin zum Lutherplatz. Es ist zu beobachten, dass die Großbeerenstraße überwiegend als Durchgangsstraße genutzt wird. Mit der Einrichtung einer 30er Zone würde die Wohnqualität und die Verkehrssicherheit (ich erinnere an den tödlichen Fahrradunfall) steigen. Mit der Nutheschnellstraße ist bereits eine Umgehungsstraße vorhanden.» mehr

Großbeerenstraße: 30iger Zone

Zur Sicherheit der Bewohner und Radfahrer vor allem der Kinder auf dem Schulweg sollte die Großbeerenstraße eine 30iger Zone mit Stoppern in regelmäßigen Abständen werden. Derzeit ist es gerade im Berufsverkehr eine echte Herausforderung die Großbeerenstraße an bestimmten Stellen zu überqueren. Von gegenseitiger Rücksichtnahme ist nicht viel zu spüren. Für kleine Kinder ist der Schulweg eine echte Gefahr, wenn sie nicht über die wenigen Ampeln gehen, die es nur an den großen Kreuzungen gibt. Auch der Kreisverkehr am Lutherplatz sorgt nicht dafür, dass die Autofahrer anhalten und die Fußgänger...» mehr

Großprojekte besser planen

Großprojekte benötigen eine besser vorbereitete Planung, sodass keine Geldverschwendung mehr stattfindet (siehe Thema Niemeyerbad, Millionenwiese, Befragung)...» mehr

Grünanlagenkosten durch Sponsoring verringern

Im Bereich öffentliche Grünanlagen und Spielplätze sollte verstärkt Sponsoring von Wirtschaft und Handel eingefordert werden, um diese Aufgabe zu finanzieren. Mit Werbetiteln wie "Grünes Potsdam" könnten Unterstützer dann werben.» mehr

Grundeinkommen - für Mütter und ihre Kinder

Vorschlag: In der Kontinuität der Bewegung für eine kinderfreundliche Stadt, sollte Potsdam in den Müttern investieren und ein bedingungsloses Grundeinkommen von mindestens 600 Euros anbieten. Mütter könnten dann selber entscheiden, ob sie eine fremde Person einstellen um ihre Kinder zu hüten. Viele Argumente sprechen für eine solche Subvention (siehe auch http://www.grundeinkommen.de/ ), u.a. die psychische und körperliche Gesundheit der Kinder. Kindertagesbetreuung wäre dann nicht mehr so ein großes Thema und Jugendarbeit ein auch nicht so großes. Freie Mütter haben eben viel mehr der Stadt...» mehr

Grundversorgung „Kabelanschluss“ (veraltet) streichen

Vorschlag: Die Fernseh-Grundversorgung bei städtischen Wohnungsunternehmen sollte aus Betriebskosten heraus genommen werden. Dies wird zum Teil gar nicht mehr benutzt. Insbesondere bei der Übernahme von Kosten für Sozialhilfeempfänger (44 € / Jahr) - die man auch als „Zwangskabelanschluss" bezeichnen könnte - sollten nur unter festzulegenden Kriterien von der Stadt übernommen werden. Der heutige TV-Kabelanschluss ist mE vergleichbar mit dem Gasanschluss von früher, so überholt ist dieser. Jedoch eine Gute Sache hat der Kabelanschluss: er ist unwettersicher. Aus diesem Grund sollte wenn diese...» mehr

Grüne Stadt erhalten

Vorschlag: Wenn die Stadt eine grüne Stadt bleiben möchte, dann sollten die Potsdamer die Möglichkeit haben, kostengünstig für "grün" zu sorgen. Ich rege an, für Gartenbesitzer das Garten NUTZ-Wasser zu einen symbolischen Preis von zB. 1 Euro pro qm zu verkaufen. Das regt an, die Grünanlagen und Gärten (besonders im Volksparkbereich) zu bewässern. Außerdem wird durch den Mehrwasserverbrauch das Netz besser durchspült, was Kosten senk, damit können die Mehrkosten neutralisiert werden.» mehr

Grüne Welle für Radfahrer

Potsdam hatte sich vor Jahren das Ziel vorgegeben, sich zu einer fahrradfreundlichen Stadt zu entwickeln. Ist man allerdings mit dem Rad in Potsdam unterwegs, vergeht einem Freude recht schnell. An allen Ampeln muß man halten. Bei durchnschnittlicher Fahrradgeschwindigkeit schalten z. B. sämtliche Ampeln in der Breiten Straße auf Rot, sobald man mit dem Fahrrad ankommt. Das sollte geändert werden. Man könnte sich auch an Vorbildern wie Holland oder Dänemark orientieren, wo es für bestimmte Tageszeiten Vorteilsschaltungen für die Farhhradfahrer gibt. Das könnte in Potsdam z. B. so aussehen,...» mehr

Grüne Welle wieder einführen

Vorschlag: Ich fände es gut, die Grüne Welle bei Ampeln wieder einzuführen, da der Schadstoffausstoß so hoch geworden ist und die Autofahrer inzwischen auch vernünftiger fahren.» mehr

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