Liste aller Vorschläge

Einsparen: Kein Spaßbad für Potsdam

Was wollen wir denn mit noch einem Spaßbad, wenn gerade um die Ecke in Werder eines gebaut wird?! Man weiß doch mittlerweile um die Finanzlage der Spaßbäder im Land...» mehr

Einsparung bei Verwaltungsabläufen im Sozialbereich

Es wird die Reduzierung der Personalkosten durch Verbesserung und Einsparung von Verwaltungsabläufen im Sozialbereich vorgeschlagen. Der Bereich Wohnungswesen im Sozialamt könnte zum Teil eingespart werden. Grund: Nicht jeder Obdachlose ist auch gleichzeitig krank oder hilfebedürftig. Obdachlosigkeit ist keine Eigenschaft, sondern ein zeitbegrenzter Zustand im Lebensweg einer Person, hervorgerufen durch fremde Personen oder schwierige, ungünstige Umstände. Um dieses zu beheben, braucht es kein Sozialamt. Preiswertere Wohnungen oder Zimmer (zB 50 - 150 Euro) lösen das Problem! Wir haben die...» mehr

Einsparung von 20 Mio. Euro durch Effizienzsteigerungen bei den Ausgaben für Soziales und Jugend

Potsdam gibt etwa 200 Mio. Euro im Jahr für Soziales und Jugend aus. Bei Effizienzsteigerungen, die 10% der Ausgaben einsparen, würde Potsdam Einsparungen von 20 Mio. Euro ermöglichen. Bei einem Defizit von aktuell etwa 10 Mio. Euro wäre damit ein ausgeglichener Haushalt möglich und die Stadt könnte Schulden zurückzahlen. Mögliche Maßnahmen für Effizienzsteigerungen könnten sein: - Vergleich der Verwaltungsabläufe und ihrer Wirkung mit anderen Städten - Ggf. Einstellung von mehr Personal, die die betroffenen Bürger besser unterstützt, was langfristig zu Kosteneinsparungen führt. - Gewährung...» mehr

Einsparung weiterer sogenannter "Gedenkstätten" (Mauerreste Bertinistraße)

Vorschlag: Verwerfen des Vorschlages Frau Hünicke zur Einlagerung und Wiedererrichten der "angeblichen" Mauerreste Bertinistraße. Wie bereits in der Stadtverwaltung bekannt, handelt es sich nicht um Überreste der Grenzmauer. Es ist vielmehr eine bereits seit ca 1960 bestehende Schutzmauer gegen Betreten der dahinter liegenden Grundmauern des alten Wasserwerkes. Somit weder schützenswert noch zur Erhaltung und Neuaufbau geeignet. Das Geld dafür sollte anderweitig eingesetzt werden.» mehr

Einsparungen in der Kultur

Vorschlag: Ich bin der Meinung, dass im Bereich der Kultur Einsparungsmöglichkeiten vorhanden sind, die genutzt werden sollten.» mehr

Einsparungen in der Kultur

Ich bin der Meinung, dass im Bereich der Kultur Einsparungsmöglichkeiten vorhanden sind, die genutzt werden sollten.» mehr

Einsparungen: Ampeln nachts ausschalten

Vorschlag: Zur Sicherung des Stadthaushalts könnte der Betrieb von Ampelanlagen in der Nacht nutzen. Durch die Abschaltung wäre es möglich, denn es herrscht wenig Autoverkehr.» mehr

Einsparungen: Ampeln nachts ausschalten

Zur Sicherung des Stadthaushalts könnte der Betrieb von Ampelanlagen in der Nacht nutzen. Durch die Abschaltung wäre es möglich, denn es herrscht wenig Autoverkehr.» mehr

Einsparungsvorschlag: Sanierung der Schwimmhalle am Brauhausberg

Vorschlag: Einsparungsvorschlag: Sanierung der Schwimmhalle am Brauhausberg Nach Aussage von Herrn Böhme (Stadtwerke) auf der öffentlichen Veranstaltung "Mitte im Dialog" vom 03.05.2011 kostet die Sanierung der Schwimmhalle am Brauhausberg max. 5 Mio. €. (Zum Hintergrundwissen: Ein Neubau im Bugapark hingegen würde inzwischen fast 30 Mio. € kosten, die wir als Bürger indirekt bezahlen. Für diesen Preis hätten wir auch am Brauhausberg ein ansehnlicheres Niemeyer-Bad bekommen können. Dies wurde aber damals mit der Begründung "zu teuer" abgelehnt. Noch mal zurück zum Bugabadneubau: Ursprünglich...» mehr

Einsparungsvorschlag: Sanierung der Schwimmhalle am Brauhausberg

Vorschlag: Einsparungsvorschlag: Sanierung der Schwimmhalle am Brauhausberg Nach Aussage von Herrn Böhme (Stadtwerke) auf der öffentlichen Veranstaltung "Mitte im Dialog" vom 03.05.2011 kostet die Sanierung der Schwimmhalle am Brauhausberg max. 5 Mio. €. (Zum Hintergrundwissen: Ein Neubau im Bugapark hingegen würde inzwischen fast 30 Mio. € kosten, die wir als Bürger indirekt bezahlen. Für diesen Preis hätten wir auch am Brauhausberg ein ansehnlicheres Niemeyer-Bad bekommen können. Dies wurde aber damals mit der Begründung "zu teuer" abgelehnt. Noch mal zurück zum Bugabadneubau: Ursprünglich...» mehr

Seiten