Liste aller Vorschläge

Weniger Fahrradpolizei in Potsdam

Meiner Meinung nach ist das Aufgebot der Fahrradpolizei, welche kontrolliert dass man auf der richtigen Seite fährt und tagsüber Licht am Fahrrad hat, völlig übertrieben. Vielmehr sollte doch darauf geachtet werden, am Bahnhof bspw. den Fahrraddiebstahl einzudämmen.» mehr

Weniger Papier und Flyer / Mehr Online-Werbung

Vorschlag: Meiner Meinung nach sollten ua städtische Bildungsträger sowie das Marketing stärker auch Online-Werbung setzen. So könnte beispielsweise die Volkshochschule den Etat für Öffentlichkeitsarbeit deutlich besser einsetzen, wenn nicht diese Unmengen an Programmheften produziert werden müssten. Die Werbung im Internet hat gegenüber den alten Medien erheblich Vorteile und sollte auch von der öffentlichen Verwaltung stärker einbezogen werden.» mehr

Weniger Privatschulen in Potsdam

Vorschlag: Potsdam hat im Vergleich zum Bundesdurchschnitt einen erheblich hohen Anteil an Privatschulen. Auch diese werden gefördert, sind jedoch qualitativ schlechter als staatliche Schulen. Man erweckt damit, den Eindruck, dass man auf diesem Weg Geld spart, ein entsprechender Nutzen stellt sich meiner Meinung nach nicht ein.» mehr

Weniger Verwarn- und Bußgelder - Mehr Touristen!

Weniger Verwarn- und Bußgelder, somit sparen wir Gehalt für Politessen und anderer Beschäftigter ein und können als autofreundlichste Stadt werben. Dann kommen mehr Touristen zu uns und geben hier ihr Geld aus. Steuereinnahmen würden prozentual um ein Vielfaches steigen! Es ist jetzt schon ein Unterschied, ob mein 138 Mio. oder 5 Mio. Euro Einnahmen hat.» mehr

Weniger Werbung im Stadtbild und öffentlichen Nahverkehr

Weniger Werbung im Stadtbild und öffentlichen Nahverkehr (v.a. Ganzscheiben-Werbung auf Bus- und Tramfenstern) reduziert den Ressourcenverbrauch und ent-kommerzialisiert den öffentlichen Raum. Entsprechende Vorgaben sind durch die Stadtverwaltung zu schaffen.» mehr

Weniger Werbung im Stadtbild und öffentlichen Nahverkehr (v.a. Ganzscheibenwerbung auf Busfenstern)

Vorschlag: Weniger Werbung im Stadtbild und öffentlichen Nahverkehr (v.a. Ganzscheiben-Werbung auf Busfenstern) reduziert den Ressourcenverbrauch und ent-kommerzialisiert den öffentlichen Raum. Entsprechende Vorgaben sind durch die Stadtverwaltung zu schaffen.» mehr

Wer zahlt bundesweit die meisten KITA-Gebühren - Potsdam, juhu!

Vorschlag: In einem Artikel der Zeitschrift "Wirbelwind" des Hauses Jako-o habe ich kürzlich folgendes gelesen und gehe von journalistisch sauberer Arbeit aus: Wie viel müssen Eltern in Deutschland eigentlich zahlen, um ihr Recht auf einen Kindergartenplatz für ihre drei- bis sechsjährigen Kinder wahrzunehmen? http://www.jako-o.de/Artikel.ww_article+M5f4db40a2e4.0.html "In neun der untersuchten Städte ist der Kindergartenbesuch für Dreibis Sechsjährige kostenlos: in Düsseldorf, Hanau, Heilborn, Kaiserslautern, Koblenz, Ludwigshafen, Mainz, Salzgitter und Trier. Die höchste Kindergartengebühr...» mehr

Werbematerialien einsparen

Vorschlag: Es ist ja nett bei einer Bürgerversammung einen Kugelschreiber von der Stadt geschenkt zu bekommen, aber diese Ausgabe sollte gespart werden.» mehr

Wesentlich mehr DHL Packstationen einrichten

Mit meinem Vorschlag soll erreicht werden, dass das Notwendige unternommen wird, dass es zukünftig in der Landeshauptstadt Potsdam wesentlich mehr Standorte für Packstationen von DHL gibt und diese dauerhaft erhalten bleiben und weiterhin ausgebaut werden. Die Landeshauptstadt Potsdam, die Stadtverwaltung der Landeshauptstadt Potsdam sowie der Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Potsdam soll Gespräche mit der Intention beginnen zu führen und abschließen, dass es zukünftig in der Landeshauptstadt Potsdam wesentlich mehr DHL-Packstationen als bisher gibt. Die bisherigen Packstationen von DHL...» mehr

Wettbewerbe/Gewinnspiele zu jugendspezifischen Themen

In Potsdams Jugend steckt viel Potenzial, welches die Stadtverwaltung durch Wettbewerbe und Gewinnspiele fordern und fördern könnte. Sei es ein Wettbewerb im Bereich Hip Hop, Film oder ähnliches, oder ein Gewinnspiel bei dem Collagen, Gedichte etc. eingereicht werden. Die Stadt sollte nicht nur auf Aktionen von Jugendlichen warten und sie dann unterstützen, sondern auch den Weg gehen, selbst Aktionen ins Leben zu rufen. Dadurch kann auch die „Hürde“ zwischen Verwaltung und Jugend abgebaut werden.» mehr

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