Umgestaltung Albert-Einstein-Straße: Autos runter von den Bürgersteigen
Vorschlag:
In der Albert-Einstein-Straße am Braushausberg dürfen die Autos auf beiden Straßenseiten auf den Bürgersteigen parken. Neben den Gefahren für Fußgänger - besonders für Kinder - durch manövrierende Autos auf den Bürgersteigen, führt dies auch regelmäßig dazu, dass der verbleibende Fußgängerbereich auf dem Bürgersteig durch Autos und LKW zum Teil oder ganz zugeparkt wird. Insbesondere für Fußgänger stellt dieser Umstand eine große Behinderung dar. Oft kann man mit Kinderwagen oder Kinder-Fahrradanhängern den Bürgersteig nicht mehr passieren. Ich schlage deshalb vor, den Bürgersteig so umzugestalten, dass Fußweg und Parkraum für Autos räumlich voneinander getrennt werden, wie dies jetzt auch in der Charlottenstraße unternommen wird.Einschätzung der Landeshauptstadt Potsdam:
Der Gesamtquerschnitt der Albert-Einstein-Straße ist begrenzt. Ein Untersagen des Parkens ohne Inanspruchnahme der Nebenanlage würde eine Halbierung der Flächen für den ruhenden Verkehr bedeuten. Der Stellplatzbedarf ist jedoch in dieser Straße erheblich.Bei geordnetem Parken gemäß Beschilderung sind die beschriebenen Behinderungen und Gefahren auszuschließen. Bei Verstößen werden die Ordnungsbehörden tätig.
Eine Umsetzung wird nicht vorgesehen, da selbst bei einem Ausbau der Albert-Einstein-Straße kann keine Verbreiterung des Querschnittes unter Beibehaltung der Stellplatzanzahl umgesetzt werden.
Kosten der Umsetzung/Folgekosten:
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Umsetzungszeitraum:
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Wird der Vorschlag bereits umgesetzt oder ist die Umsetzung bereits vorgesehen?
Nein.
Grundlage der Umsetzung:
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