Entlastungsstrassen für Potsdam

Gegen kleinbürgerliche Vorbehalte sollten realistische und zwingend durchzusetzende Maßnahmen von Verkehrsoptimierungsstraßen in (Verkehrsspangen) durchgesetzt werden. Was über Jahrzehnte nicht angegangen wurde, muss nun sein. Hier macht Verschuldung beim Verkehrsnetzoptimieren Sinn, da dadurch die Stadtqualität verbessert wird. Statt sinnloser Biosphäre sollte eine nötige Verkehrsspange unter anderem in Verlängerung per Friedrich-List-Straße schrittweise bis zur Zeppelinstraße und Einbindung des Leipziger Dreiecks erfolgen. Auch ist eine Optimierung von der Verbing von Amundsenstraße bis zur Verlängerung/Lindenallee zum Werderschen Damm/Forststraße nötig.
Das schafft eine Verkehrsreduzierung von unnötigem Wirtschaftsverkehr, wie unter anderem LKW und Privatverkehr. Auch sollte es eine extreme Erweiterung der Parkgeldzonierung geben.