Eishalle für Potsdam

In der Potsdam wird nur Sommerhochleistungssport gefördert (wie Fußball, Handball, Wassersportarten, Leichtathletik). Dabei hat die Stadt olympiagoldige Eiskunstläufer zu Anfang des letzten Jahrhunderts hervorgebracht (z.B. Ludowika Jacobssen finnische Paarläuferin, in Potsdam geboren, Olympiagold 1920; und weitere skandinavische Eiskunstläufer die in Potsdam wohnten und trainierten). Im Winter kann man in Potsdam nicht richtig eislaufen (Seen sind zu gefährlich – wenn sie denn überhaupt mal zufrieren, der Kanal in der Yorkstraße wird nie gefluten-nur zum Kanalsprint-,sodass sich im Winter eine Eisfläche bilden kann, die Qualität der Mini-Eis-und Kunststoffbahn auf dem Luisenplatz bzw. am Kutschstall zu Weihnachten sind grausigund die Preise überteuert). Also bleibt nur übrig nach Berlin (oder nach Schwedt) zu fahren, dass ist allerdings immer mit viel Zeit und hohen Fahrtkosten verbunden. Ein Ganzjahresbetrieb der Halle gibt auch Ferienkinden und Familien sowie Senioren eine schöne, sportliche, gesunde Freizeitmöglichkeit z.B. in verregneten Sommerferien und all denen die keine Wassernixen sind und auch Schulen die Möglichkeit eines anderen Sportunterrichten (als z.B. nur Volleyball zu spielen)und der Vereinssport (Brandenburgische Eishockeyliga) würde sich über die ausgezeichneten Trainings-und Wettkampfbedingungen auch freuen. Zudem sind die Potsdamer ja auch ein eislaufbegeistertes Völkchen:bei Intersport Olympia wuren mal an einem Wochenende 400 Paar Schlittschuhe gekauft und das rbb-Weihnachtsschiff war auch mehr an gut besucht.