Mitreden lohnt sich!
Lesen Sie hier, warum Potsdamerinnen und Potsdamer im Beteiligungsrat mitmach(t)en:
André Falk: „Viele Menschen an vielen Orten gucken hin, mischen sich ein, gestalten mit. Ein Traum. Mir geht es darum, die Idee und seine Grundsätze zu verbreiten sowie Möglichkeiten aufzuzeigen.“
Gabriele Struck: „Im Beteiligungsrat erlebe ich eine einzigartige Form gelebter Demokratie. Ich lerne viele beeindruckende Menschen kennen und entdecke die Stadt, in der ich lebe, neu und anders. Mitreden, mitgestalten, zuhören und gehört werden: Beteiligung hat viele Formen, Geschichten und Gesichter. Beteiligung muss weiterentwickelt werden, um unsere Stadt zu einer Stadt für alle zu machen.“
Bettina Beran: „Erste Schritte in die Politik können hier realisiert werden. Gezieltes Engagement in Projekte, die persönlich interessieren, ist möglich. Sich über Zustände beklagen, bringt nichts. Aktiv werden schon.“
Franziska Wilke: „Der Beteiligungsrat ist Partizipation ergänzend zu Wahlen und Parteien. Er kann den Bürgerinnen und Bürgern helfen, ihre Perspektiven einzubringen, indem er einen ergebnisoffenen Raum für Diskussionen schafft.“
Beate Keßler: „Als Wahl-Potsdamerin haben mich die hier realisierten Beteiligungsprojekte von Beginn an begeistert. Im Beteiligungsrat freue ich mich, diese Formen der Mitsprache nun auch persönlich zu unterstützen.“
Marie-Ann Koch: „Bürgerbeteiligung braucht einen langen Atem und Beharrlichkeit. Mitreden ist wichtig und notwendig, um Demokratie mit Leben zu füllen. Und damit sie nicht nur sporadisch, sondern strukturiert stattfindet, braucht es Menschen, die sich aktiv dafür engagieren.“
Matthias Vogt und Jeanette Wachholz: „Es wäre eine Überforderung, den Potsdamer Beteiligungsrat als Anwalt für alle Beteiligungsprozesse zu sehen, die in unserer Stadt bereits laufen und die stets neu angestoßen werden. Gleichzeitig erleben wir aber auch, wie hilfreich unsere kritischen Nachfragen und wie anregend unsere Ideen für viele Mitarbeitende aus der Stadtverwaltung sind. Mit unseren Hinweisen und Vorschlägen können wir somit Beteiligung und Mitsprache in Potsdam insgesamt voranbringen. Somit wird spürbar, dass sich Mitreden lohnt.“
Günter zur Nieden: „Potsdams Beteiligungsrat ist eine Brücke vom Bürger zu Verwaltung und Politik.“
Marie Schäffer, Bündnis 90/Grüne: „Es braucht Institutionen, wie den Beteiligungsrat, für konstruktive Debatten darüber, wie Beteiligung für alle verbessert werden kann.“
Dr. Antje Jordan: „Mein Statement zum Beteiligungsrat lautet: Mitgestalten und informieren, statt meckern und lamentieren. Das sagt alles.“
Dana Rathmann-Sens: „Ich habe ein tief empfundenes Verlangen nach Gerechtigkeit. Dies ist für mich die Grundlage für ein friedliches Miteinander. Eine Beteiligung an Prozessen, die in Potsdam stattfinden, zu ermöglichen, trägt für mich zum Gerechtigkeitsempfinden bei.“
Prof. Dr. Heinz Kleger: „Ein neues kooperatives Rollenverständnis zwischen Politik, Verwaltung und Bürgerschaft sollte in Potsdam geschaffen werden. Das bedingt Offenheit, Lernbereitschaft und veränderte Selbstinterpretationen auf allen Seiten. Dafür ist Geduld und Beharrlichkeit erforderlich.“