15.8.2016

20 aus 40 - Nennen Sie uns Ihre Favoriten!

Birgit Müller und Jann Jakobs
Birgit Müller und Jann Jakobs
Birgit Müller und Jann Jakobs

Liebe Potsdamerinnen und Potsdamer,

wir möchten uns bei Ihnen für Ihr großes Interesse am Bürgerhaushalt der Landeshauptstadt Potsdam bedanken. Auch in diesem Jahr haben Sie wieder zahlreich die Möglichkeit genutzt und insgesamt 1.141 konkrete Ideen zur städtischen Haushaltsplanung eingebracht. Die eingereichten Vorschläge haben auch gezeigt, dass Sie – die Potsdamer Bürgerinnen und Bürger – aktiv zur Haushaltssicherung beitragen wollen. Viele der Bürgerideen bezogen sich auf Einsparungen oder Mehreinnahmen zur Gestaltung unserer Stadt. Daneben haben uns wieder eine Fülle von Anregungen zu Investitionen und nützliche Hinweise zur laufenden Verwaltungsarbeit erreicht.

Bereits im Juni haben die Potsdamer Bürgerinnen und Bürger eine Priorisierung der wichtigsten Anregungen vorgenommen. Wir freuen uns, Ihnen als Ergebnis dieser Vorauswahl die „Liste der Vorschläge der Bürgerinnen und Bürger“ mit insgesamt 40 Bürgerempfehlungen vorlegen zu können.

Alle Potsdamerinnen und Potsdamer ab 14 Jahren sind nun bis zum 3. Oktober 2016 aufgerufen, über die in diesem Heft aufgeführten Vorschläge abzustimmen. Ziel unserer Befragung ist es, eine repräsentative Auswahl der wichtigsten Bürgerempfehlungen für die Stadtverordnetenversammlung zu ermitteln. Diese Vorschläge werden in die städtische Haushaltsdiskussion einfließen und wichtige Akzente für das kommende Haushaltsjahr setzen.

Hier geht es direkt zur Abstimmung / Votierung >>

Nutzen Sie diese Form des Dialogs zwischen der Bürgerschaft und der kommunalen Politik. Nennen Sie uns Ihre Favoriten. Die 20 wichtigsten Bürgervorschläge werden der  Stadtverordnetenversammlung zur Entscheidung überreicht. Bringen Sie sich ein und machen Sie den Bürgerhaushalt in Potsdam zu dem, was er sein soll – ein Beitrag für die gemeinsame Gestaltung der Stadt.

Wir freuen uns über Ihre Teilnahme.

Jann Jakobs
Oberbürgermeister

Birgit Müller
Vorsitzende der Stadtverordnetenversammlung