Sanierung der Stadt- und Landesbibliothek und Verbesserung der Ausstattung

Bildungsforum (© Landeshauptstadt Potsdam/Barbara Plate)
Bildungsforum (© Landeshauptstadt Potsdam/Barbara Plate)
Bildungsforum (© Landeshauptstadt Potsdam/Barbara Plate)
Grüne Ampel
Grüne Ampel
Grüne Ampel

Vorschläge

Neue Stühle
In der Hauptbibliothek sind dringend neue Sitzmöglichkeiten notwendig. Die vorhandenen Stühle stammen noch aus DDR-Zeiten und verursachen nach zehnminütigem Sitzen Rückenschmerzen. Auch die vorhanden Sessel und Couch-Exemplare sind überaltert. Die Bibliothek sollte schon vor dem Beginn der Sanierungs- und Renovierungsarbeiten anfangen, an dieser Stelle schrittweise neues Mobiliar anzuschaffen.

Fassadensanierung
Die Fassade der Stadt- und Landesbibliothek soll erneuert werden.

Sanierung Stadt- und Landesbibliothek
Vorbereitende Arbeit für die Sanierung des Hauses am jetzigen Standort

Einschätzung der Verwaltung

Stand 2007: Die Sanierung und somit auch die Erneuerung der Innenausstattung ist bis 2011 geplant. Eine vorzeitige Erneuerung von Teilen der Innenausstattung wäre nicht zielführend, da die Ausstattung sich am Gesamtkonzept orientieren sollte.

Kosten/Folgekosten der Umsetzung:
ca. 8,5 Mio. EUR Sanierung
ca. 1 Mio. EUR Innenausstattung

Umsetzungsfrist:
2009 - 2011

Grundlage für die Umsetzung:
SVV -Beschluss vom 31.01.2007 (06/SVV/0991)

Aktualisierung März 2011:
Die Sanierung der Stadt- und Landesbibliothek erfolgt im Rahmen des Projektes "Wissensspeicher" Bibliothek und Volkshochschule unter einem Dach. Die Fertigstellung ist bis Ende 2012 vorgesehen. Baubeginn war Herbst 2010. Für die Innenausstattung der Bibliothek sind 1.6 Mio Euro vorgesehen

Verlauf der Vorschlagseinbringung

Bei der Priorisierung erhielt dieser Vorschlag ausreichend Punkte und wurde in die "Liste der Vorschläge der Bürgerinnen und Bürger" (LVBB) . In diesem Vorschlag wurden mehrere Einzelvorschläge zusammengefasst, welche bei der abschließenden Votierung den Platz 13 erreichten. Der Vorschlag wurde unter dieser Nummer in die "Liste der Bürgerinnen und Bürger" (LBB = Top 20) aufgenommen und der Stadtverordnetenversammlung zur Diskussion übergeben. Dieser Vorschlag wurde durch die Stadtverordnetenversammlung angenommen und befindet sich bereits in der Umsetzung.