(Information veröffentlicht am 25.8.2020)

Workshop zur Planung des Skateparks am E-Werk

Ergebnissvorstellung beim Workshop zum E-Park am 22.08.2020 (Foto: SJR)
Ergebnissvorstellung beim Workshop zum E-Park am 22.08.2020 (Foto: SJR)
Ergebnissvorstellung beim Workshop zum E-Park am 22.08.2020 (Foto: SJR)

Der Skateplatz „E-Park“ hinter dem Potsdamer Hauptbahnhof (am Umspannwerk Friedrich-List-Straße) soll komplett zu einem neuen Skatepark umgebaut werden. Seit Herbst 2019 findet dazu ein offener Planungsprozess unter Beteiligung der Nutzerinnen und Nutzer statt.

Konkrete Ideen für den „E-Park” waren am 22. August 2020 bei einem Workshop vor Ort gefragt. Insgesamt haben 27 Skater*innen und BMX-er*innen ihre unterschiedlichen Wünsche und Perspektiven für einen einzigartigen Skatepark eingebracht und kontrovers im Plenum diskutiert. In kleinen Arbeitsgruppen konnten dann konkrete erste Ideen auf´s Papier gebracht werden. Das für die Planung verantwortliche Planungsbüro LNDSKT aus Köln moderierte den umfassenden Workshop. Auch die verantwortlichen Mitarbeitenden vom Bereich Grünflächen sowie j.w.d., KiJu-Büro (Stadtjugendring Potsdam) und Wildwuchs-Streetwork waren vor Ort. Weitere Hinweise zum Skatepark wurden per Mail im Vorfeld des Workshops eingereicht.

Voraussichtlich im November 2020 folgt eine Einladung zum zweiten E-Park Workshop. Dann wird LNDSKT die Entwürfe für den neuen Park vorstellen und  Verbesserungsvorschläge aufnehmen. Außerdem wird erläutert, welche der vielfältigen Wünsche im E-Park realisierbar sind.

Es handelt sich um ein Projekt der Landeshauptstadt Potsdam, Bereich Grünflächen in Kooperation mit dem Kinder- und Jugendbüro / Stadtjugendring Potsdam e.V., jwd (SPI) und Wildwuchs Streetwork (SPI).
 

UPDATE:
Durch die Pandemie und einer Verzögerung bei der Beseitigung der Kampfmittel auf dem Gelände muss der 2. Workshop auf Februar 2021 verschoben werden.