(Information veröffentlicht am 3.12.2018)

Vorschläge machen für den Max-Dortu-Preis

Gedenktafel an der Max-Dortu-Schule Potsdam (Foto: F. Daenzer)
Gedenktafel an der Max-Dortu-Schule Potsdam (Foto: F. Daenzer)
Gedenktafel an der Max-Dortu-Schule Potsdam (Foto: F. Daenzer)

2019 wird zum zweiten Mal der Max-Dortu-Preis für Zivilcourage und gelebte Demokratie verliehen. Die feierliche Preisverleihung findet am 17. März 2019 im Potsdam Museum – Forum für Kunst und Geschichte statt. Die mit 5000 Euro dotierte Würdigung wird an Akteure vergeben, die sich für die Freiheit des Einzelnen und für eine demokratisch verfasste Gesellschaft engagieren und dabei auch mutige, unkonventionelle Wege gehen.

Für den Preis vorgeschlagen werden können Einzelpersonen beziehungsweise Akteure und Initiativen, die sich in besonderer Weise für Minderheiten und kulturelle Toleranz einsetzen, die sich gegen Rassismus, Extremismus und soziale Missstände engagieren oder sich kritisch mit der deutschen Geschichte und der Geschichte Europas auseinandersetzen und daraus spannende zivilgesellschaftliche Projekte entwickelt haben.

Eine unabhängige Jury wird alle Nominierungen sichten und aus den Einsendungen einen Preisträger vorschlagen. Nominierungsbögen und weitere Informationen über den Max-Dortu-Preis für Zivilcourage und gelebte Demokratie finden sich auf der Webseite www.max-dortu-preis.de.

Die Nominierungen sind bis zum 9. Januar 2019 einzureichen an:

Fachbereich Kultur und Museum
Friedrich-Ebert-Straße 79/ 81
14469 Potsdam

oder per E-Mail an:
Tobias.Bueloff@rathaus.potsdam.de.