(Information veröffentlicht am 23.11.2017)

Neuer Rat für Kunst und Kultur in Potsdam gewählt

2. Rat für Kunst und Kultur Potsdam (Foto: RfKK)
2. Rat für Kunst und Kultur Potsdam (Foto: RfKK)
2. Rat für Kunst und Kultur Potsdam (Foto: RfKK)

In einer Vollversammlung von Künstler*innen und Kulturschaffenden wurde am 22. November 2017 der zweite unabhängige Rat für Kunst und Kultur in Potsdam gewählt. Teilgenommen haben freie Künstler*innen und Kulturakteur*innen, Vertreter*innen von freien und städtischen Institutionen.

In den Rat gewählt wurden in alphabetischer Reihenfolge: Sabine Chwalisz, Marianne Gielen, Nikolai Köhler, Katja Dietrich-Kröck, Annette Paul, Jens-Uwe Sprengel und Achim Trautvetter.

In seiner ersten Sitzung Anfang Dezember 2017 wird der Rat eine*n Sprecher*in aus seinen Reihen wählen. Die Themen, die während der Vollversammlung aufgestellt wurden, werden in dieser ersten Sitzung behandelt.

Der Rat für Kunst und Kultur vertritt die Potsdamer Kultur und vernetzt die Akteure*innen. Sein Selbstverständnis legt einen Kulturbegriff zu Grunde, der Kultur als gesellschaftlich und politisch gestaltende Kraft begreift. Der Rat beteiligt sich an aktuellen Diskussionen in inhaltlichen, strukturellen und politischen Bereichen des öffentlichen Lebens, von der Freiheit der Kunst bis zu Fragen der Stadtentwicklung und verleiht gleichzeitig der Bedeutung der Kultur als wirtschaftlich relevante Ressource Nachdruck.

Die Vollversammlung wurde von der WerkStadt für Beteiligung (mitMachen e.V.) moderiert.