(Information veröffentlicht am 27.3.2020)

Schreibwettbewerb: Wie die Wende mein Leben veränderte

Schreiben (© pixabay)
Schreiben (© pixabay)
Schreiben (© pixabay)

Anlässlich des 30. Jahrestags der Deutschen Einheit lädt die Arbeitsgruppe „Zeitzeugen“ des Seniorenbeirats Potsdam zum 2. Schreibwettbewerb unter dem Thema „Wie die Wende mein Leben verändert hat“ ein. Gesucht werden interessante und spannende Geschichten zum Beispiel aus dem alltäglichen Leben, Erlebnisse mit der Familie und Veränderungen der Stadt.

Eine Jury wird die eingereichten Texte bewerten und die zehn besten Einsendungen auswählen. Diese werden bei einer öffentlichen Veranstaltung im Rahmen der 27. Seniorenwoche von den Autoren oder bei Bedarf von einem Mitglied der Arbeitsgruppe „Zeitzeugen“ vorgelesen. Die Zuhörerinnen und Zuhörer wählen drei Siegergeschichten aus, die anschließend prämiert und in der 22. Anthologie der Zeitzeugen gemeinsam mit den Texten der Mitglieder der Arbeitsgruppe veröffentlicht werden. Die 27. Seniorenwoche wird voraussichtlich im Herbst 2020 stattfinden.

Die Texte sollten maximal zwei DIN-A4-Seiten umfassen und auf dem Computer in der Schriftart Arial, Schriftgröße 12, linksbündig geschrieben sein. Einsendeschluss ist der 20. Mai 2020. Die Texte können per E-Mail an seniorenbuero@rathaus.potsdam.de oder per Post an Landeshauptstadt Potsdam, Seniorenbeirat und Seniorenbüro, Friedrich-Ebert-Straße 79/81, 14469 Potsdam geschickt werden.

Die Arbeitsgruppe „Zeitzeugen“ des Seniorenbeirates der Landeshauptstadt Potsdam wurde 1997 auf Vorschlag des damaligen Ministerpräsidenten des Landes Brandenburg, Dr. Manfred Stolpe, gegründet. Unter dem Motto „Lebendige Erinnerungen“ schreiben die Mitglieder Erlebnisse, Erfahrungen und Eindrücke ihres Lebens nieder und veröffentlichen ihre Texte jährlich in einer Anthologie. Ziel ist es, nachfolgenden Generationen ein persönliches Bild unterschiedlicher Lebensweisen und Lebenswege zu vermitteln, das gleichzeitig gesellschaftliche und historische Ereignisse widerspiegelt.