(Information veröffentlicht am 5.8.2024)

15 Ideen für Groß-Glienicke

Groß Glienicker Begegnungshaus (Foto: LHP / Frank Daenzer)
Groß Glienicker Begegnungshaus (Foto: LHP / Frank Daenzer)
Groß Glienicker Begegnungshaus (Foto: LHP / Frank Daenzer)

Interessierte waren dazu aufgerufen, eigene Projekte und Maßnahmen einzureichen, die dem Gemeinwohl zugutekommen. Das konnten kulturelle, sportliche oder soziale Projekte sein oder auch Anregungen, die der Gestaltung des nördlichen Ortsteils dienen.

Die Auswahl der Vorhaben, die später finanziert werden, erfolgt durch eine Bürger-Jury. Wer in der Jury mitarbeiten möchte, kann sich noch bis Ende August anmelden unter info@begegnungshaus-ev.de. Als Ansprechpartnerin steht Erika Plümecke vom Begegnungshaus vor Ort zur Verfügung.

Insgesamt wurden 15 unterschiedliche Vorschläge formuliert:

  • Anschaffung von drei Defibrilatoren
  • Rikscha für Seniorenfahrten
  • Gestaltung des Kreisels
  • Multifunktionsmonitor für den Saal im Begegnungshaus
  • Klettergerüst für Kinder (dazu sind mehrere, ähnliche Vorschläge eingegangen)
  • Theaterstück zur Aufführung beim Dorffest
  • Fußgängerüberweg/Zebrastreifen zum Rewe
  • Trimm-Dich-Pfad
  • Sitzgelegenheit/Picknickbank bei uns am Spielplatz
  • Biografisches Schreiben für Senioren und Erwachsene
  • Vogelsicherer Mülleimer (Bushaltestelle Birkenweg in Richtung Potsdam)
  • Sportgeräte für Kinder
  • Lastenrad zum Ausleihen
  • Infotafeln, die allen die Natur und deren Wert näherbringen
  • Tempo-Anzeige

Im August werden die Ideen nun auf ihre Zulässigkeit geprüft. Als Richtwert pro Vorschlag gelten 5.000 Euro. Daneben muss das Vorhaben bis Ende 2025 umsetzbar sein.

Die öffentlich tagende Bürger-Jury berät am 16. September 2024 (im Groß Glienicker Begegnungshaus), welche der eingereichten Vorschläge umgesetzt werden. Das Ergebnis wird in Nachgang online veröffentlicht.

Die Projekte werden nach der Reihenfolge realisiert, auf die sich die Bürger-Jury verständigt hat, beginnend mit der besten Bewertung. In der Summe stellt die Landeshauptstadt Potsdam dafür maximal 18.000 Euro zur Verfügung.