Jugendarbeit

Kulturstandort "ARCHIV" erhalten (Brandschutz / Nutzungsverträge)

Dem Kulturstandort "ARCHIV", in der Leipziger Straße 60, die Brandschutzssanierung bezahlen und den Kommunalen Immobilien Service... ► Aktueller Sachstand: Durch die Landeshauptstadt Potsdam werden für die brandschutz-technische Sanierung des Gebäudes 625.000 Euro zur Verfügung gestellt. Im Haushaltsergebnis 2010 wurden davon rund 27.000 Euro, in 2011 rund 10.000 Euro bereitgestellt. In 2012 wurden keine Mittel abgerufen. Für die Jahre ab 2013 stehen insgesamt noch rund 588.000 Euro zur Verfügung. Im Jahr 2013 wurden rund 41.000 Euro verwendet. Der Verein prüft verschiedene Möglichkeiten der Finanzierung durch weitere Fördermittel.» mehr

Jugendarbeit

Die Förderung von Kindern und Jugendlichen ist eine Gemeinschaftsaufgabe der Landeshauptstadt Potsdam und richtet sich insbesondere an 9 bis unter 21-Jährige. Die Aufgabe wird durch die Bereitstellung von Angeboten der Kinder- und Jugenderholung, der interkulturellen Jugendarbeit sowie der außerschulischen Bildung realisiert. Zu diesem Zweck betreiben freie Träger Kinder- und Jugendklubs oder bieten überregionale Angebote der Jugendarbeit und des erzieherischen Kinder- und Jugendschutzes...» mehr

"Jugend in der Stadtverordnetenversammlung"-Planspiel anbieten

Kurzbeschreibung: Vorgeschlagen wird, ein Planspiel (möglichst für Schüler/innen der 9. und 10. Klassenstufen aller Schularten) anzubieten. Mit dem Vorschlag soll erreicht werden, dass ein Projekt / Workshop zum Verständnis der politischen Diskussionsprozesse und zur stärkeren Beteiligung Jugendlicher an politischen Entscheidungen entwickelt wird. Das Projekt soll regelmäßig zu unterschiedlichen Themen stattfinden und die Ergebnisse in der jeweils folgenden Sitzung der Stadtverordnetenversammlung diskutiert bzw. beschlossen werden. Einschätzung der Landeshauptstadt Potsdam: Ähnliche Aktionen...» mehr

Stärkeres Vorgehen gegen Graffiti

Gefordert wird einen radikaleres Vorgehen gegen Graffitischmierereien. Es sollte ein höheres Bewusstsein in der Jugend geschafft werden für dieses Problem, unter anderem durch Selbstkontrolle in der Jugend. Es sollte nur dann Fördergeld ausgezahlt werden, für Jugendprojekte, aktiv gegen Schmiereien vorgehen.» mehr

"Digitales Stadtgedächtnis" einrichten

Kurzbeschreibung: Vorgeschlagen wird die Erstellung eines digitalen Stadtgedächtnisses nach dem Vorbild der Stadt Coburg. In einem entsprechend geförderten und betreuten Projekt, das beispielsweise in Mehrgenerationenhäusern in Potsdam verortet werden kann, sollen dabei junge und ältere Generationen verbunden und die Attraktivität der Stadt gesteigert werden. Einschätzung der Landeshauptstadt Potsdam: Der Vorschlag ist aus fachlicher Sicht empfehlenswert. In der Stadt Coburg wurden mit dem benannten Projekt sehr gute Erfahrungen gesammelt. Jedoch muss darauf hingewiesen werden, dass in Coburg...» mehr

Reduzierung der städtischen Zuschüsse für Jugendeinrichtungen

Kurzbeschreibung: Vorgeschlagen wird eine Reduzierung der kommunalen Subventionen für Potsdamer Jugendeinrichtungen. Die finanziellen Mittel sollten stattdessen für Kindergärten / Schulen oder zur allgemeinen Verschönerung der Stadt (Tourismus) verwendet werden. Einschätzung der Landeshauptstadt Potsdam: Die Förderung von 18 Kinder- und Jugendklubs erfolgt nicht unter touristischen, sondern sozialpädagogischen Gesichtspunkten. Als Orte der Begegnung bieten diese jungen Potsdamer/innen außerschulische Treffmöglichkeiten in ihrem Wohnumfeld sowie einen geschützten Raum gegenseitiger Akzeptanz,...» mehr

Wettbewerbe/Gewinnspiele zu jugendspezifischen Themen

In Potsdams Jugend steckt viel Potenzial, welches die Stadtverwaltung durch Wettbewerbe und Gewinnspiele fordern und fördern könnte. Sei es ein Wettbewerb im Bereich Hip Hop, Film oder ähnliches, oder ein Gewinnspiel bei dem Collagen, Gedichte etc. eingereicht werden. Die Stadt sollte nicht nur auf Aktionen von Jugendlichen warten und sie dann unterstützen, sondern auch den Weg gehen, selbst Aktionen ins Leben zu rufen. Dadurch kann auch die „Hürde“ zwischen Verwaltung und Jugend abgebaut werden.» mehr