Soziale Hilfen

Soziale Hilfen

Die Sozialhilfe als Bestandteil der sozialen Sicherung ist eine städtische Pflichtaufgabe. Das bedeutet, dass hier keine Ermessensspielräume vorhanden sind. Weder Verwaltung, noch Politik oder die Bürgerschaft haben hier wirksame Eingriffsmöglichkeiten...» mehr

Mehr Erzieher - Bildungsgutscheine für Interessierte anbieten

Erzieher voran! Aber was tun, wenn man die Qualifizierung erst über einen Sozialassistenten erlangen muss und dieser über einen Bildungsgutschein dann für die 2. Ausbildung nicht gestützt wird - weil ja die zweite Ausbildung, obwohl die Sozialassistenten ja Grundvoraussetzung ist, wenn man kein Abi oder Realschulabschluss hat? Erzieher werden gesucht. Es gibt zu wenig Dualausbildungen, da kein Geld dafür in den Betrieben da ist, auch gubt es keine Bildungsgutscheine vom Jobcenter.» mehr

Bei Hartz-IV-Empfängern genauer hinsehen

Es sollte genauer geschaut werden, wer wirklich die Hartz-IV-Gelder bekommen soll und wer sich nur darauf ausruht und nicht mal darüber nachdenkt, arbeiten zu gehen.» mehr

Bürokratie mindern/abbauen und z.B. bedingungsloses Bürgergeld (Grundeinkommen) einführen

Um die unnötige Bürokratie um das hoite (heute) leider nötigen „Arbeitslosengeld“ – welches nebenbei bemerkt eigentlich „Erwebslosengeld“ heißen sollte(!) – abzubauen, damit die damit sinnlos beschäftigten Menschen sich um wichtigere Dinge kümmern können, wie z.B. Bildung, Forschung, Kultur oder so banale Dinge wie die Straßen (einschließlich Geh- und Radwege) sauber zu halten (fom Müll befreien oder parkende Fahrzoige dahin schaffen, wo sie nicht im Weg sind), Narung/Energie/Wasser/medizinische F(V)ersorgung usw. zu erzoigen/beschaffen/herzustellen/usw. An Arbeit gibt es nämlich keinen...» mehr

Arbeitslosengeldempfänger zur Reinigung, Pflege im Stadtgebiet heranziehen

Arbeitslosengeldempfänger (Arbeitslose) zur Reinigung, Pflege u. Aufräumarbeiten im Stadtgebiet und Grünanlagen, sowie Wohngebieten heranziehen.» mehr

Einsparung bei Verwaltungsabläufen im Sozialbereich

Es wird die Reduzierung der Personalkosten durch Verbesserung und Einsparung von Verwaltungsabläufen im Sozialbereich vorgeschlagen. Der Bereich Wohnungswesen im Sozialamt könnte zum Teil eingespart werden. Grund: Nicht jeder Obdachlose ist auch gleichzeitig krank oder hilfebedürftig. Obdachlosigkeit ist keine Eigenschaft, sondern ein zeitbegrenzter Zustand im Lebensweg einer Person, hervorgerufen durch fremde Personen oder schwierige, ungünstige Umstände. Um dieses zu beheben, braucht es kein Sozialamt. Preiswertere Wohnungen oder Zimmer (zB 50 - 150 Euro) lösen das Problem! Wir haben die...» mehr

Hartz-IV-Empfänger einsetzen

Alle Hartz4-Empfänger sollten 14 Tage pro Jahr unentgeltlich für die Stadt arbeiten und bspw. Grünanlagen säubern oder Reparaturarbeiten übernehmen.» mehr

Einsparung von 20 Mio. Euro durch Effizienzsteigerungen bei den Ausgaben für Soziales und Jugend

Potsdam gibt etwa 200 Mio. Euro im Jahr für Soziales und Jugend aus. Bei Effizienzsteigerungen, die 10% der Ausgaben einsparen, würde Potsdam Einsparungen von 20 Mio. Euro ermöglichen. Bei einem Defizit von aktuell etwa 10 Mio. Euro wäre damit ein ausgeglichener Haushalt möglich und die Stadt könnte Schulden zurückzahlen. Mögliche Maßnahmen für Effizienzsteigerungen könnten sein: - Vergleich der Verwaltungsabläufe und ihrer Wirkung mit anderen Städten - Ggf. Einstellung von mehr Personal, die die betroffenen Bürger besser unterstützt, was langfristig zu Kosteneinsparungen führt. - Gewährung...» mehr

Weniger Asylbewerber aufnehmen

Potsdam sollte Weniger Asylbewerber aufnehmen, der Zuzug nach Potsdam ist schon hoch genug!» mehr

Integrationsförderung überdenken

Warum wird Intergration von Ausländern aus Steuergeldern finanziert? Wer sich integrieren will, tut es ohnehin und wer es nicht will, ist hier fehl am Platze. Dieses Geld ist sinnvoller in der Kinder- und Jugendarbeit, als in multikulturelle oder russischen Koch- und Bespaßungs-Veranstaltungen angelegt. Ebenso könnte man dieses Geld in die Integration Behinderter investieren, denn diese Menschen haben ein sehr schweres Leben in Potsdam. Man denke an Rollstuhlfahrer: Straßenbahnfahren erschwert, Bordsteinkanten nicht überall abgesenkt, im Winter mangelhafte Schneeberäumung, viele Gebäude nicht...» mehr

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