Stadtplanung und -erneuerung

Stadtplanung- und erneuerung

Der Fachbereich Stadtplanung und Stadterneuerung bündelt die Steuerung der baulichen Entwicklung der Landeshauptstadt von den Grundlagen der städtebaulichen Entwicklung bis zur ganzheitlichen Entwicklung ausgewählter Gebiete der Stadterneuerung. Zu den ausgewählten Stadtteilen zählen Sanierungs- und Entwicklungsgebiete sowie Stadtteile mit besonderem Entwicklungsbedarf (Beispiele: Potsdamer Mitte, Bornstedter Feld, Gartenstadt Drewitz)...» mehr

Planung von Investitionen verbessern

Bei Investitionen und Neubauten von Anlagen sollte ein wirtschaftlicher Algorithmus gewählt werden. Es sollte stets die Frage beantwortet werden, welches Projekt für wen und welche Zweck sinnvoll ist. Die Planung sollte nach allen Seiten auch Eventualitäten bedenken. Bereits Pläne sollten der Öffentlichkeit vorgestellt und Einwände und Befürworter angehört werden bevor der Abriss alter Anlagen stattfindet.» mehr

Kunsthalle in die Fachhochschule

Die Kunsthalle kann wunderbar in die dazu umgebauten Fachhochschule am Alten Markt untergebracht werden. Die Fachhochschule muss dazu natürlich ähnlich wie die Bibliothek umgebaut werden. Durch die hochwertige Ständerbauweise ist das auch gut möglich. Da die neue Kunsthalle nach dem Wunsch von Herrn Plattner Kunst aus der DDR enthalten soll, wäre ein Bau der DDR-Zeit das ideale Gebäude. Die neue Kunsthalle passt dann auch wunderbar in das Emsemble der ungebauten Bibliothek und des Staudenhofgebäudes. Der Staudenhof selber sollte auf den Hof der heutigen Fachhochschule, dann Kusthalle,...» mehr

Effizienz in der Planung verbessern

Großprojekte (Schwimmhalle, Stadtschloß, Humboldtbrücke, ...) müssen besser geplant und ausgeführt werden. Mangelhafte Planung und Fehler bei der Ausführung kosten hierbei schnell viel Geld.» mehr

Keine Bebauung der noch vorhandenen Grünflächen

Vorgeschlagen wird, die noch bestehenden Grünflächen NICHT zu bebauen. Es kann nicht sein, dass Grünflächen bebaut werden. Wo bleibt die grüne Lunge der Stadt? Die Pförtnerampeln verlagern die Problematik nur. Jeder Ort ist nur begrenzt befahr- und bebaubar.» mehr

Keine Umgestaltung zur "Gartenstadt" Drewitz // Kein Straßenumbau für Garnisonkirche

1. Vorschlag: In Drewitz ist die erforderliche Infrastruktur vorhanden. Keine Umgestaltung, nur weil Bau aus DDR-Zeit; 2. Vorschlag: Keine Verlegung der "Breiten Str." wegen Bau der Garnisonskirche, der Vorschlag zur Rückversetzung der Kirche sollte umgesetzt werden.» mehr

Kleines Einkaufszentrum in Fahrland

Mein Vorschlag ist ein kleines Einkaufszentrum in Fahrland, ggf. mit Wohnen verknüpft, ähnlich wie Bornstedter Karree. Die Stadtentwicklung Potsdams liegt im Norden! Fahrland hat mit Marquardt und Uetz-Paaren etwa 5.000 Einwohner, aber es gibt nur 1 Kaufhalle in Fahrland. Es fehlen u.a. Schreibwaren, Bekleidung, Dienstleistungen / Reinigung, Apotheke, Facharzt für Allgemeinmedizin. Die im Ortsteil verstreut vorhandenen Verkaufsstellen (Bäcker, Fleischer, Blumenladen, Poststelle) könnten dort vereint werden. Da in Fahrland noch weitere Baugebiete für’s Wohnen ausgewiesen sind, sollte auch die...» mehr

Erhalten statt Wiederaufbau

Der Abriss von bauhistorisch ebenfalls wertvollen Gebäuden, um ältere Gebäude wieder aufzubauen ist meiner Meinung nach kein ökonomischer, das Stadtbild verzerrender und die Geschichte verleugnender Umgang mit der Stadtarchitektur. Für das Stadtbild könnte der Erhalt bereits bestehender Gebäude oder der Bau zusätzlicher moderner Architektur interessanter und wirtschaftlicher sein.» mehr

Mehr direkte Bürgerbeteiligung bei Großprojekten

Es wird vorgeschlagen, dass bei Großprojekten die Bürger mehr beteiligt werden (Brauhausberg, Alte fahrt etc.).» mehr

Keine Verdichtung des Wohnbestandes in der Innenstadt/ Keine Bebauung zu Lasten von Grünflächen in der Innenstadt

Es wird vorgeschlagen, keine Verdichtung des Wohnbestandes in der Innenstadt zu zulassen. Weiter wird angeregt, keine Bebauung zu Lasten von Grünflächen in der Innenstadt zu genehmigen.» mehr

Seiten